Gleichstromenergiequellenvorrichtung
Eine Gleichstromenergiequellenvorrichtung, welche zwischen einer Energiequelle (2) und einem Verbraucher (4) verbunden ist und welche die Spannung der Energiequelle (2) hochsetzt und dann die hochgesetzte Spannung an den Verbraucher (4) anlegt, wobei die Gleichstromenergiequellenvorrichtung umfasst:...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Eine Gleichstromenergiequellenvorrichtung, welche zwischen einer Energiequelle (2) und einem Verbraucher (4) verbunden ist und welche die Spannung der Energiequelle (2) hochsetzt und dann die hochgesetzte Spannung an den Verbraucher (4) anlegt, wobei die Gleichstromenergiequellenvorrichtung umfasst:einen Induktor (102), verbunden zwischen einem Zwischenverbindungsabschnitt einer Vielzahl von Schaltvorrichtungen (103, 104, 106, 107, 108, 109) und der Energiequelle (2);einen Niederspannungsseitenglättungskondensator (101), welcher eine an den Induktor (102) anzulegende Niederspannungsseitenspannung glättet;einen Hochspannungsseitenglättungskondensator (105), welcher eine an den Verbraucher (4) anzulegende Hochspannungsseitenspannung glättet;einen Niederspannungsseitenspannungssensor (203), welcher die Niederspannungsseitenspannung detektiert;einen Hochspannungsseitenspannungssensor (201), welcher die Hochspannungsseitenspannung detektiert; undeine Steuereinheit (300), welche eine PWM Steuerung der Vielzahl von Schaltvorrichtungen (103, 104, 106, 107, 108, 109) derart ausführt, dass ein durch den Hochspannungsseitenspannungssensor (201) detektierter Hochspannungsseiten-Spannungsdetektionswert einem Hochspannungsseiten-Spannungszielwert nachfolgt, wobei die Steuereinheit (300) eine Funktion zum Beschränken eines Tastgradwerts umfasst, welcher das Verhältnis einer An-Zeit zu einer Schaltperiode der Schaltvorrichtung (103, 104, 106, 107, 108, 109) ist, und einen oberen Grenzwert zum Begrenzen der oberen Grenze des Tastgradwerts während einer Schaltoperation der Schaltvorrichtung (103, 104) variabel macht undwobei der obere Grenzwert des Tastgradwerts basierend auf zumindest dem durch den Hochspannungsseitenspannungssensor (201) detektierten Hochspannungsseitenspannung-Detektionswert und einem durch den Niederspannungsseitenspannungssensor (203) detektierten Niederspannungsseitenspannung-Detektionswert bestimmt ist,dadurch gekennzeichnet, dasswenn jeweils β1einen Niederspannungsseitenkorrekturkoeffizienten zu einem Zeitpunkt bezeichnet, wenn der Effekt der Detektionsfehlerrate des Niederspannungsseitenspannungssensors berücksichtigt wird, β2einen Niederspannungsseitenkorrekturkoeffizienten zu einem Zeitpunkt bezeichnet, wenn der Effekt der Detektionsfehlerrate des Hochspannungsseitenspannungssensors berücksichtigt wird, α1einen Tastgrad-Offset zum Sichern des betreibbaren Bereichs des Tastgradwerts bezeichnet, α2einen Korrekturkoeffizienten zu einem Zeitpunkt bez |
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