Aktuatormechanismus für ein Verteilergetriebe

Verteilergetriebe, das Folgendes umfasst:eine Eingangswelle (304);eine primäre Ausgangswelle (306), die mit einem Ganguntersetzungsmechanismus (310) selektiv zwischen einem ersten Antriebsverhältnis und einem zweiten Antriebsverhältnis mit der Eingangswelle (304) gekoppelt ist;eine sekundäre Ausgang...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Chirco, Christopher Anthony, Riggs, Paul Matthew, Palazzolo, Michael Robert, Wentz, Travis J
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Verteilergetriebe, das Folgendes umfasst:eine Eingangswelle (304);eine primäre Ausgangswelle (306), die mit einem Ganguntersetzungsmechanismus (310) selektiv zwischen einem ersten Antriebsverhältnis und einem zweiten Antriebsverhältnis mit der Eingangswelle (304) gekoppelt ist;eine sekundäre Ausgangswelle (308), die mit einem sekundären Drehmomentübertragungsmechanismus (351) zur Übertragung von Drehmoment von der primären Ausgangswelle (306) auf die sekundäre Ausgangswelle (308) mit der primären Ausgangswelle (306) selektiv koppelbar ist; undeinen Aktuator, der Folgendes umfasst:einen ersten Betätigungsmechanismus (380), der dazu konfiguriert ist, den Ganguntersetzungsmechanismus (310) dahingehend zu betreiben, die Eingangswelle (304) in dem ersten Antriebsverhältnis oder dem zweiten Antriebsverhältnis mit der primären Ausgangswelle (306) zu koppeln;einen zweiten Betätigungsmechanismus (370), der dazu konfiguriert ist, den sekundären Drehmomentübertragungsmechanismus (351) dahingehend zu betreiben, selektiv Drehmoment zwischen der primären Ausgangswelle (306) und der sekundären Ausgangswelle (308) zu übertragen;einen Motor (364); undeine Antriebszahnradanordnung (390; 490), die ein Zahnradplattenglied (396; 496; 596), das zur Drehung durch den Motor (364) konfiguriert ist, ein Erfassungsplattenglied (392; 492; 592), das zum dahingehenden Einrücken des ersten Betätigungsmechanismus (380), den Ganguntersetzungsmechanismus (310) zu betätigen, konfiguriert ist, und ein Nabenglied (394; 494; 594), das zum dahingehenden Einrücken des zweiten Betätigungsmechanismus (370), den sekundären Drehmomentübertragungsmechanismus (351) zu betreiben, konfiguriert ist, umfasst;wobei das Erfassungsplattenglied (392: 492: 592) und das Nabenglied (394; 494; 594) jeweils dahingehend direkt mit dem Zahnradplattenglied (396; 496; 594) gekoppelt sind, sich gemeinsam mit dem Zahnradplattenglied (396; 496; 594) zu drehen;wobei das Nabenglied (494; 594) einen Umfangsflansch (494a; 594a) und einen ringförmigen Körper (494b; 594b), der sich von einer inneren Peripherie des Umfangsflanschs (494a; 594a) erstreckt, aufweist;wobei das Zahnradplattenglied (496; 596) eine innere Peripherie (496a; 596a), eine äußere Peripherie (496b; 596b) und Schlitze (496d; 596d) aufweist, wobei die innere Peripherie (496a; 596a) eine erste mittlere Öffnung definiert und Keilverzahnungen (496e; 596e) umfasst, und wobei die äußere Peripherie (496a; 596a) Zahnradzähne umfasst, wobei der ringförmige Körper (49