Hydrodynamische Kopplungsanordnung

Eine hydrodynamische Kopplungsanordnung (1) ist mit einem um eine Zentralachse (3) drehbaren Gehäuse (4) versehen, welches an Druckmittelleitungen (71 bis 73) zur Ein- oder Ableitung von Druckmittel wenigstens in einen Druckraum (40) angeschlossen ist, der mittels eines Kolbens (39) einer Kupplungse...

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Schönekäs, Jens, Mencher, Georg
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Eine hydrodynamische Kopplungsanordnung (1) ist mit einem um eine Zentralachse (3) drehbaren Gehäuse (4) versehen, welches an Druckmittelleitungen (71 bis 73) zur Ein- oder Ableitung von Druckmittel wenigstens in einen Druckraum (40) angeschlossen ist, der mittels eines Kolbens (39) einer Kupplungseinrichtung (44) gegenüber einem in dem Gehäuse (4) ebenfalls vorgesehenen Torusraum (41) eines hydrodynamischen Kreises (37) zumindest weitgehend abgedichtet ist, wobei zur axial verlagerbaren Aufnahme einer radial inneren Kolbennabe (33) des Kolbens (39) der Kupplungseinrichtung (44) ein relativ zum Gehäuse (4) drehbarer Aufnahmebereich (18) und zur Herstellung zumindest einer Strömungsverbindung zwischen wenigstens einer Druckmittelleitung (71) und dem Druckraum (40) zumindest ein relativ zum Gehäuse (4) drehbarer Durchlass (14) in einem Durchlassbereich (12) vorgesehen ist. Wenigstens eine Durchlassmündung (98) des zumindest einen Durchlasses (14) des Durchlassbereiches (12) ragt in Bezug zur Zentralachse (3) radial weiter nach außen als ein den Aufnahmebereich (18) umschließender Innendurchmesser (99) der radial inneren Kolbennabe (33) des Kolbens (39).