VERFAHREN ZUR VERMINDERUNG DER AUSGASUNGS- UND KAVITATIONSWIRKUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verminderung der Ausgasungs- und Kavitationswirkung bei Ultraschallmessungen in wässrigen Lösungen und in Ultraschallreinigungsbädern, indem auf einer metallischen Legierung aus 15 - 35 Gew.-% Cr und min. 60 Gew.-% Fe + Ni, bei welcher der Gewichtsanteil an B...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verminderung der Ausgasungs- und Kavitationswirkung bei Ultraschallmessungen in wässrigen Lösungen und in Ultraschallreinigungsbädern, indem auf einer metallischen Legierung aus 15 - 35 Gew.-% Cr und min. 60 Gew.-% Fe + Ni, bei welcher der Gewichtsanteil an Begleitelementen, insbesondere Mn, Mo, Cu und Si, 15 % nicht überschreitet durch eine 5 bis 60 Minuten währende thermische Behandlung unter sauerstoffhaltiger Atmosphäre bei einer Temperatur von 500 bis 1000 °C eine mineralische Oberfläche erzeugt wird, wobei die Aufheizung der Legierung mit einer Geschwindigkeit von 300-500 K pro Minute und die Abkühlung schockartig mit mindestens 50 K pro Sekunde erfolgt und die so erzeugte halbleitende katalytisch aktive Oberfläche mit dem zu behandelnden Wasser in Kontakt gebracht wird. |
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