Pumpenanordnung mit einem Stößel und einem Axiallager zwischen dem Stößel und einem Vorspannelement
Eine Pumpenanordnung und ein Antriebssystem, das die Pumpenanordnung verwendet, beinhalten ein Gehäuse, das eine Öffnung definiert. Die Pumpenanordnung beinhaltet auch ein erstes Element, das zumindest teilweise in der Öffnung angeordnet ist. Das erste Element ist in Bezug auf die Öffnung linear bew...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Eine Pumpenanordnung und ein Antriebssystem, das die Pumpenanordnung verwendet, beinhalten ein Gehäuse, das eine Öffnung definiert. Die Pumpenanordnung beinhaltet auch ein erstes Element, das zumindest teilweise in der Öffnung angeordnet ist. Das erste Element ist in Bezug auf die Öffnung linear bewegbar. Die Pumpenanordnung beinhaltet außerdem ein in der Öffnung angeordnetes Vorspannelement. Das Vorspannelement ist unabhängig vom ersten Element beweglich. Das erste Element ist in eine erste Richtung beweglich, die eine Last auf das Vorspannelement aufbringt, die ein Drehmoment auf das Vorspannelement erzeugt. Die Pumpenanordnung beinhaltet auch ein zweites Element, welches das erste Element und das Vorspannelement trennt, sodass das Drehmoment des Vorspannelements auf das zweite Element übertragen wird, ohne das Drehmoment auf das erste Element zu übertragen, wenn das erste Element die Last auf das Vorspannelement aufbringt.
A pump assembly and a propulsion system that utilizes the pump assembly includes a casing defining an opening. The pump assembly also includes a first member at least partially disposed in the opening. The first member is movable linearly relative to the opening. The pump assembly further includes a biasing member disposed in the opening. The biasing member is movable independently of the first member. The first member is movable in a first direction that applies a load to the biasing member which creates a torque on the biasing member. The pump assembly also includes a second member that separates the first member and the biasing member such that the torque on the biasing member is transferred to the second member without transferring the torque to the first member when the first member applies the load to the biasing member. |
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