Pendelrollenlager

Die Erfindung betrifft ein Pendelrollenlager (50) mit einem Innenring (52) sowie einem diesen umgebenden Außenring (54), welche koaxial zu einer Längsmittelachse (18) des Pendelrollenlagers (50) angeordnet sind, und mit in einem Käfig (10) aufgenommen tonnenförmigen Wälzkörpern (64), welche in wenig...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Schröder, Rainer, Schicke, Christoph, Grehn, Martin, Beck, Lucian, Bierlein, Andreas
Format: Patent
Sprache:ger
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext bestellen
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft ein Pendelrollenlager (50) mit einem Innenring (52) sowie einem diesen umgebenden Außenring (54), welche koaxial zu einer Längsmittelachse (18) des Pendelrollenlagers (50) angeordnet sind, und mit in einem Käfig (10) aufgenommen tonnenförmigen Wälzkörpern (64), welche in wenigstens einer Wälzkörperreihe (68, 70) radial zwischen dem Innenring (52) und dem Außenring (54) angeordnet sind sowie an deren Laufbahnen abrollen, wobei der Käfig (10) wenigstens zwei Käfigringe (12, 14, 16) aufweist, welche mittels zueinander beabstandeter Käfigstege (20) miteinander verbunden sind, so dass zwischen den Käfigringen und den Käfigstegen (20) Käfigtaschen (28) zur Aufnahme von jeweils einem Wälzkörper (64) je Käfigtasche (28) ausgebildet sind. Hierbei ist vorgesehen, dass die Käfigringe (12, 14, 16) im Bereich der jeweiligen Käfigtaschen (28) jeweils eine konvex gekrümmte, die Käfigtasche (28) einengende Taschenwand (30) aufweisen, dass im Bereich der höchsten Erhebung (32) einer jeden dieser Taschenwände (30) ein in den Raum der jeweiligen Käfigtasche hineinragender Haltezapfen (34) angeordnet oder ausgebildet ist, dass die Wälzkörper (64) an deren beiden Stirnseiten (78, 80) jeweils eine zentrische Vertiefung (72, 100, 104) aufweisen, und dass die Wälzkörper (64) in den ihnen zugeordneten Käfigtaschen (28) dadurch gehalten sind und der Käfig (10) durch diese geführt ist, dass jeweils ein Haltezapfen (34) in jeweils eine Vertiefung der zugeordneten Wälzkörper (64) spielbehaftet eingreift.