ENERGIEVERZEHRELEMENT FÜR EIN FAHRZEUG

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Energieverzehrelement für ein Fahrzeug, insbesondere ein Schienenfahrzeug, mit einem langgestreckten Grundkörper (105), wobei der Grundkörper (105) ein erstes Ende (105.1) und ein zweites Ende (105.2) aufweist sowie eine Längsachse (105.3) und eine Umfangsricht...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Marggraf, Matthias, Klamka, Heinz, Prockat, Jan
Format:	Patent
Sprache:	ger
Schlagworte:	BLASTING COUPLINGS DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVEFUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS HEATING LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS LIGHTING MEANS FOR DAMPING VIBRATION MECHANICAL ENGINEERING MOTOR VEHICLES PERFORMING OPERATIONS RAILWAYS SHOCK-ABSORBERS SPRINGS THERMAL INSULATION IN GENERAL TRAILERS TRANSPORTING VEHICLES IN GENERAL VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISEPROVIDED FOR WEAPONS
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Die vorliegende Erfindung betrifft ein Energieverzehrelement für ein Fahrzeug, insbesondere ein Schienenfahrzeug, mit einem langgestreckten Grundkörper (105), wobei der Grundkörper (105) ein erstes Ende (105.1) und ein zweites Ende (105.2) aufweist sowie eine Längsachse (105.3) und eine Umfangsrichtung definiert. Das erste Ende (105.1) ist im Betrieb einem Kollisionspartner zugewandt, während das zweite Ende (105.2) im Betrieb dem Fahrzeug zugewandt ist. Der Grundkörper (105) ist zumindest abschnittsweise aus einem Energieverzehrwerkstoff, insbesondere einem Faserverbundwerkstoff mit wenigstens einer ersten Faserlage (106) mit ersten Fasern (106.1, 106.2), aufgebaut, der Stoßenergie unter Rissausbreitung in dem Energieverzehrwerkstoff entlang der Längsachse (105.3) aufnimmt. Der Grundkörper (105) weist zwischen dem ersten Ende (105.1) und dem zweiten Ende (105.2) wenigstens einen Rissbarriereabschnitt (105.4) auf, der die Rissausbreitung entlang der Längsachse hemmt. Dabei ist der wenigstens eine Rissbarriereabschnitt (105.4) insbesondere aus einem Faserverbundwerkstoff mit wenigstens einer zweiten Faserlage (107) mit zweiten Fasern (107.1) aufgebaut, wobei zumindest eine Mehrzahl der zweiten Fasern (107.1) derart ausgerichtet ist, dass sie die Rissausbreitung entlang der Längsachse (105.3) hemmen.