SYSTEME UND VERFAHREN ZUR ZUVERLÄSSIGKEITSERHÖHUNG
Systeme und Verfahren zum Erhöhen der Zuverlässigkeit werden dargelegt. In einer Ausführungsform umfasst ein System einen Prozessor, der konfiguriert ist, um Programmanweisungen auszuführen und zeitgleich Zuverlässigkeitserhöhungs-Operationen (z.B. Störungsüberprüfung, Fehlerabschwächung usw.) durch...
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , , |
---|---|
Format: | Patent |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext bestellen |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Zusammenfassung: | Systeme und Verfahren zum Erhöhen der Zuverlässigkeit werden dargelegt. In einer Ausführungsform umfasst ein System einen Prozessor, der konfiguriert ist, um Programmanweisungen auszuführen und zeitgleich Zuverlässigkeitserhöhungs-Operationen (z.B. Störungsüberprüfung, Fehlerabschwächung usw.) durchzuführen, die mit dem Ausführen der Programmanweisungen verbunden sind. Die Störungsüberprüfung kann umfassen: Feststellen der Funktionalität eines bestimmten Abschnitts der Programmanweisungen; zeitgleiches spekulatives Ausführen mehrerer Sätze von Operationen; und Vergleichen von Ausführungsergebnissen der mehreren Sätze von Operationen. Die mehreren Sätze von Operationen sind funktionsfähige Duplikate des bestimmten Abschnitts der Programmanweisungen. Wenn die Ausführungsergebnisse einen übereinstimmenden Wert aufweisen, dann kann der Wert architektonisch sichtbar gemacht werden. Wenn die Ausführungsergebnisse keinen übereinstimmenden Wert aufweisen, kann das System in einen sicheren Modus versetzt werden. Eine Fehlerabschwächungsoperation kann durchgeführt werden, die eine korrektive Prozedur umfassen kann. Die korrektive Prozedur kann ein Rollback in einen bekannten gültigen Zustand umfassen.
Systems and methods for enhancing reliability are presented. In one embodiment, a system comprises a processor configured to execute program instructions and contemporaneously perform reliability enhancement operations (e.g., fault checking, error mitigation, etc.) incident to executing the program instructions. The fault checking can include: identifying functionality of a particular portion of the program instructions; speculatively executing multiple sets of operations contemporaneously; and comparing execution results from the multiple sets of operations. The multiple sets of operations are functional duplicates of the particular portion of the program instructions. If the execution results have a matching value, then the value can be made architecturally visible. If the execution results do not have a matching value, the system can be put in a safe mode. An error mitigation operation can be performed can include a corrective procedure. The corrective procedure can include rollback to a known valid state. |
---|