Gießkern und Verfahren zu seiner Herstellung

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gießkern (1), der die Grundform eines Hohlkörpers aufweist, wobei der Gießkern (1) aus einem Formstoff geformt ist, welcher aus einer Mischung besteht, die aus einem Formsand und einem Binder sowie optional aus zur Einstellung seiner Eigenschaften zugegebenen...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Baranzke, Matthias, Staudt, Ingo
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gießkern (1), der die Grundform eines Hohlkörpers aufweist, wobei der Gießkern (1) aus einem Formstoff geformt ist, welcher aus einer Mischung besteht, die aus einem Formsand und einem Binder sowie optional aus zur Einstellung seiner Eigenschaften zugegebenen Additiven gebildet ist, und ein Verfahren zu dessen Herstellung. Der erfindungsgemäße Gießkern (1) lässt sich auf einfache Weise herstellen. Dies wird dadurch erreicht, dass der Gießkern (1) in mindestens zwei Teilsegmente (9 - 17) geteilt ist und dass an den Randseiten, mit denen zueinander benachbart angeordnete Teilsegmente (9 - 17) aneinander stoßen, oder in der Nachbarschaft von diesen Randseiten miteinander formschlüssig zusammenwirkende Formelemente (28a - 30b) vorgesehen sind, über die die zueinander benachbart angeordneten Teilesegmente (9 - 17) mindestens in einer Richtung (LR,UR) durch Formschluss gegeneinander unbeweglich festgelegt sind. The present invention relates to a foundry core, which has the base form of a hollow body, with the foundry core being formed from a moulding material consisting of a mixture which is formed from a moulding sand and a binder and optionally from additives added to set its properties and a method for its manufacture. The foundry core according to the invention can be easily manufactured. This is achieved as a result of the foundry core being divided into at least two sub-segments and forming elements interacting with one another in a positive-locking manner being provided on the edge sides, with which sub-segments arranged adjacent to one another abut on one another, or in proximity to these edge sides, via which forming elements the sub-segments arranged adjacent to one another are fixed by positive locking immovably against one another at least in one direction.