Analog/Digital-Umsetzer mit Integrator mit Ladungsneuausgleich

System (300), das Folgendes aufweist:eine Frontend-Schnittstellenschaltung, die aufweist:eine Integrationsschaltung (104), die eine Integrationsverstärkerschaltung (109) und einen Integrationskondensator (108) in einem Rückkopplungsweg von einem Integrationsverstärkerschaltungs-Ausgangsknoten (110)...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Lyden, Colin G, Brannick, Paraic, Banarie, Gabriel, McCartney, Damien J
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:System (300), das Folgendes aufweist:eine Frontend-Schnittstellenschaltung, die aufweist:eine Integrationsschaltung (104), die eine Integrationsverstärkerschaltung (109) und einen Integrationskondensator (108) in einem Rückkopplungsweg von einem Integrationsverstärkerschaltungs-Ausgangsknoten (110) zu einem ersten Verstärkerschaltungs-Eingangsknoten (105) aufweist, wobei die Integrationsschaltung (104) Ladung aus einem empfangenen Eingangssignal über eine Integrationszeitspanne auf dem Integrationskondensator (108) integriert, um einmal pro Integrationszeitspanne abgetastet zu werden; undeine bedingte Ladungstransferschaltung (304), die mit dem ersten Verstärkerschaltungs-Eingangsknoten (105) gekoppelt und dazu ausgebildet ist, wahlweise eine Ladungsmenge auf den Integrationskondensator (108) zu addieren oder von diesem zu subtrahieren und aufweist:eine erste Komparatorschaltung (308A), um öfter als einmal pro Integrationszeitspanne zu bestimmen, ob ein Signal an dem Integrationsverstärkerschaltungs-Ausgangsknoten (110) einen spezifizierten ersten Schwellenpegel kreuzt; undeine Ladungstransferschaltung (306A), um ein oder mehrere Steuereingangssignale zu empfangen, und basierend auf dem einen oder den mehreren Steuereingangssignalen, wenn durch die erste Komparatorschaltung (308A) bestimmt wird, dass das Signal an dem Integrationsverstärker-Ausgangsknoten (110) den spezifizierten ersten Schwellenpegel kreuzt, eine spezifizierte Ladungsmenge über einen ersten Eingang des Integrationsverstärkers (109) auf den Integrationskondensator (108) in einem Ladungstransferereignis zu addieren oder subtrahieren, so dass das Signal an dem Integrationsverstärker-Ausgangsknoten (110) den spezifizierten ersten Schwellenpegel in der anderen Richtung wieder kreuzt.