Verfahren zur Regelung dualmagnetischer Effekte
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung dualmagnetischer Effekte insbesondere bei Schwingungserregern, bei dem die vorteilhafte Wirkweise durch Koppelung von Dauermagnetkräften zusammen mit Elektromagnetkräften als gebündeltes Kräftepotential regeltechnisch so vereint wird, dass einerseits...
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Hauptverfasser: | , |
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung dualmagnetischer Effekte insbesondere bei Schwingungserregern, bei dem die vorteilhafte Wirkweise durch Koppelung von Dauermagnetkräften zusammen mit Elektromagnetkräften als gebündeltes Kräftepotential regeltechnisch so vereint wird, dass einerseits hohe Schwingkräfte bei kleinster Anlagentechnik erzeugt werden, sowie andererseits eine genaue Nachbildung der vorgegebenen Schwingwerte (Sollsignal) erreicht wird. Um diese Schwing-Impulse, gemessene sogenannte PSD's (Power-Spectral-Densities) von Produkten, insbesondere von Kraftfahrzeugen, zu 100 Prozent nachzubilden, werden innerhalb einer realen Straßenfahrt mit einem Fahrzeug an den Krafteinleitungspunkten mit hoch sensiblen Sensoren die Beschleunigungen gemessen und in Diagrammform zur Nachbildung durch Schwingungserreger, deren Wirkweise insbesondere zu Testzwecken genutzt wird, erzeugt. Ausgehend von der Basis-Regelung zur Erzeugung einer stabilisierten Mittellage des dualmagnetischen Schwingerregers, wird die Regelaktivität zwischen Schwingerreger und dem zu testenden Produkt beispielsweise mittels Zeit-Weg-Regelung über den Leistungs-Verstärker bezogen auf das vorgegebene Soll-Signals überwacht. |
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