Antriebsanordnung für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit der Antriebsanordnung
Antriebsanordnung (1) für ein Fahrzeug, mit einem Motorgehäuseabschnitt (2) und einem Getriebegehäuseabschnitt (3), wobei der Motorgehäuseabschnitt (2) einen Trockenraum (4) und der Getriebegehäuseabschnitt (3) einen Ölraum (5) aufweist, wobei der Ölraum (5) zumindest teilweise mit einem Öl (6) gefü...
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , , , |
---|---|
Format: | Patent |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext bestellen |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Zusammenfassung: | Antriebsanordnung (1) für ein Fahrzeug, mit einem Motorgehäuseabschnitt (2) und einem Getriebegehäuseabschnitt (3), wobei der Motorgehäuseabschnitt (2) einen Trockenraum (4) und der Getriebegehäuseabschnitt (3) einen Ölraum (5) aufweist, wobei der Ölraum (5) zumindest teilweise mit einem Öl (6) gefüllt ist, mit einer Motorwelle (10), wobei die Motorwelle (10) sich von dem Trockenraum (4) in den Ölraum (5) erstreckt, mit einer Trennwand (7) zur Trennung des Ölraums (5) von dem Trockenraum (4) und mit einer Dichteinrichtung (13) zur Abdichtung der Motorwelle (10) gegenüber der Trennwand (7), wobei die Dichteinrichtung (13) in der Trennwand (7) angeordnet ist, wobei eine Verbindungseinrichtung (19) zur strömungstechnischen Verbindung und zum Ausgleich von Druckunterschieden zwischen dem Ölraum (5) und dem Trockenraum (4) und in dem Ölraum (5) ein Zahnrad (14), angeordnet ist, wobei die Motorwelle (10) drehfest mit dem Zahnrad (14) verbunden ist und das Zahnrad (14) antreibt, so dass das Zahnrad (14) zumindest teilweise in dem Öl (6) rotiert, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ölraum (5) mindestens eine Abschirmeinrichtung (18) zur Abschirmung mindestens eines der Zahnräder (14) und/oder des weiteren Zahnrads (15) gegen das Öl (6) angeordnet ist, wobei die Abschirmeinrichtung (18) zwischen dem Getriebegehäuseabschnitt (3) und dem Zahnrad (14) unterhalb des Zahnrads (14) angeordnet ist.
A drive assembly 1 for a vehicle includes a prime mover housing section 2 and a transmission housing section 3. The prime mover housing section 2 encompasses a dry space 4, and the transmission housing section 3 encompasses an oil space 5. The oil space 5 is at least partially filled with an oil 6. A prime mover shaft 10 extends from the dry space 4 into the oil space 5. A partition 7 separates the oil space 5 from the dry space 4. A sealing device 13 seals the prime mover shaft 10 with respect to the partition 7. The sealing device 13 is arranged in the partition 7. A connecting unit 19 provides a fluidic connection between and compensates for pressure differences between the oil space 5 and the dry space 4. |
---|