Förderaggregat

Es sind schon Förderaggregate bekannt, mit einer Antriebswelle und einem von der Antriebswelle angetriebenen, in einem Pumpenstator drehbar angeordneten Rotor. Die Antriebswelle weist eine mit dem Rotor zusammenwirkende schiefe Gleitebene auf, die den Rotor mit seiner Rotorachse um eine Antriebsachs...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Frahammer, Thomas, Thibault, David Paul, Kacmar, Marian, Engelhardt, Joerg, Amesoeder, Dieter, Rocker, Dominik, Hiller, Martin, Zhou, Chen, Zhu, Yihao, Hamada, Raed, Stoeberl, Thorsten
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Es sind schon Förderaggregate bekannt, mit einer Antriebswelle und einem von der Antriebswelle angetriebenen, in einem Pumpenstator drehbar angeordneten Rotor. Die Antriebswelle weist eine mit dem Rotor zusammenwirkende schiefe Gleitebene auf, die den Rotor mit seiner Rotorachse um eine Antriebsachse der Antriebswelle taumeln lässt. Der Rotor hat an seiner der Antriebswelle abgewandten Stirnseite eine Verzahnung, die mit einer an dem Pumpenstator ausgebildeten Verzahnung kämmt. Zwischen der Verzahnung des Rotors und der Verzahnung des Pumpenstators sind Arbeitsräume zum Fördern von Fördermedien gebildet. Weiterhin sind Magnete vorgesehen, mittels denen die Antriebswelle im Zusammenwirken mit einem Magnetfeld einer elektrischen Wicklung eines Stators antreibbar ist. Die Magnete sind in der Antriebswelle integriert. Dies erfordert, wenn der Durchmesser der Antriebswelle nicht vergrößert werden soll, die Verwendung von sehr teuren Permanentmagneten mit hoher magnetischer Energiedichte, insbesondere Seltenerdmagnete. Diese Magnete sind jedoch nicht beständig gegenüber einer wässrigen Harnstofflösung, so dass eine derartige Ausführung des Förderaggregates für eine Harnstofflösung-Anwendung nicht geeignet ist. Bei dem erfindungsgemäßen Förderaggregat sind Magnete mit ausreichender Beständigkeit gegenüber wässriger Harnstofflösung verwendbar, ohne dass der Durchmesser der Antriebswelle vergrößert werden muss. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Magnete (14) an einem um die Antriebsachse (7) drehbar gelagerten Magnetträger (17) vorgesehen sind, der die Antriebswelle (2) ringförmig umgibt und mit der Antriebswelle (2) mechanisch verbunden ist.