Rotor für eine Elektromaschine mit aufschiebbaren Wicklungen
Die Erfindung betrifft einen Rotor (1) für eine Elektromaschine, mit einem Rotorkern (2) mit einer Mittellinie (4), welche eine Drehachse ausbildet, wobei der Rotorkern (2) durch eine Vielzahl an imaginären Radialebenen (5) unterteilbar ist, die sich in regelmäßigen Winkelabständen (a) radial von de...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Die Erfindung betrifft einen Rotor (1) für eine Elektromaschine, mit einem Rotorkern (2) mit einer Mittellinie (4), welche eine Drehachse ausbildet, wobei der Rotorkern (2) durch eine Vielzahl an imaginären Radialebenen (5) unterteilbar ist, die sich in regelmäßigen Winkelabständen (a) radial von der Drehachse erstrecken; wobei pro Radialebene (5) zumindest ein Paar Wicklungsnuten (6) ausgebildet ist, die sich beidseitig der Radialebene (5) mit dieser als Symmetrieebene durch den Rotorkern (2) erstrecken; wobei in jedem Paar Wicklungsnuten (6), in Wicklungsaufnahmebereichen der Wicklungsnuten (6), eine Wicklung (11-13) angeordnet ist, die sich durch die beiden Wicklungsnuten (6) des Paars erstreckt, wobei jede Wicklungsnut (6) in ihrem Wicklungsaufnahmebereich auf der zur zugeordneten Radialebene (5) gewandten Seite von einer Seitenfläche (9) begrenzt wird, welche sich vorsprungsfrei, im Sinne von Vorsprüngen in Richtung weg von der Radialebene (5), vom Wicklungsaufnahmebereich bis zum radial äußeren Ende der Wicklungsnut (6) fortsetzt. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Elektromaschine mit solch einem Rotor (1), ein Kraftfahrzeug mit solch einer Elektromaschine sowie ein Verfahren zum Herstellen solch eines Rotors (1).
A rotor for an electrical machine has a rotor core with a center line, which forms an axis of rotation. The rotor core can be subdivided by a plurality of imaginary radial planes, which extend radially from the axis of rotation at regular angular intervals. For each radial plane, at least one pair of winding grooves is formed, which extend through the rotor core to either side of the radial plane with the radial plane serving as the plane of symmetry. A winding is arranged in each pair of winding grooves, in winding receiving areas of the winding grooves, which winding extends through the two winding grooves of the pair. Each winding groove is bounded in its winding receiving area on its side facing the assigned radial plane by a side face, which continues in a manner free from projections, in the sense of projections in a direction away from the radial plane, from the winding receiving area to the radially outer end of the winding groove. |
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