Verstellgetriebevorrichtung für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit der Verstellgetriebevorrichtung
Nockenwellenversteller kommen bei Verbrennungsmotoren zum Einsatz, um die Steuerzeiten der Ventilsteuerung zu verändern. Durch die Anpassung der Ventilöffnungszeiten können zum Beispiel eine Effizienzsteigung des Motors, Reduzierung von Kraftstoffverbrauch und Emission etc. realisiert werden. In sei...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Nockenwellenversteller kommen bei Verbrennungsmotoren zum Einsatz, um die Steuerzeiten der Ventilsteuerung zu verändern. Durch die Anpassung der Ventilöffnungszeiten können zum Beispiel eine Effizienzsteigung des Motors, Reduzierung von Kraftstoffverbrauch und Emission etc. realisiert werden. In seiner üblichen Bauform weist der Nockenwellenversteller einen Rotor und einen Stator auf, wobei der Rotor mit einer Nockenwelle und der Stator über einen Steuerantrieb mit einer Kurbelwelle verbunden ist. Der Stator und der Rotor sind zueinander verdrehbar, sodass sich insbesondere der Drehwinkel der Nockenwelle verändert. Der Nockenwellenversteller dient somit zur Änderung einer Phasenlage zwischen der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors und der Nockenwelle.Es wird eine Verstellgetriebevorrichtung 1 für ein Fahrzeug vorgeschlagen, mit einem Außenrotor 2 zur getriebetechnischen Kopplung mit einer Kurbelwelle, wobei der Außenrotor 2 eine Hauptachse H definiert, mit einem Innenrotor 3 zur Kopplung mit einer Nockenwelle, wobei der Innenrotor 3 relativ zu dem Außenrotor 2 in Umlaufrichtung in Bezug auf die Hauptachse H verdrehbar ist, mit einer Sperreinrichtung 13 zur Sperrung der Relativrotation zwischen dem Außenrotor 2 und dem Innenrotor 4, wobei die Sperreinrichtung 13 mindestens eine Sperrklaue 14 und eine Sperrausnehmung 16 aufweist, wobei die Sperrklaue 14 in dem Außenrotor 2 schwenkbar gelagert ist und die Sperrausnehmung 16 an dem Innenrotor 4 angeordnet ist und wobei die Sperrklaue 14 in die Sperrausnehmung 16 eingreifen kann, um die Relativrotation zwischen dem Außenrotor 2 und dem Innenrotor 4 in mindestens einer Umlaufrichtung um die Hauptachse H zu sperren. |
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