Vorrichtung zur Betätigung einer Parksperre eines Getriebes eines Kraftfahrzeuges
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Betätigung einer Parksperre eines Getriebes eines Kraftfahrzeuges, mit mindestens einem Betätigungsmechanismus (4) zur Betätigung, insbesondere zum Ein- und/oder Auslegen der Parksperre, wobei der Betätigungsmechanismus (4) mindestens einen ersten Aktu...
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , , |
---|---|
Format: | Patent |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext bestellen |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Zusammenfassung: | Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Betätigung einer Parksperre eines Getriebes eines Kraftfahrzeuges, mit mindestens einem Betätigungsmechanismus (4) zur Betätigung, insbesondere zum Ein- und/oder Auslegen der Parksperre, wobei der Betätigungsmechanismus (4) mindestens einen ersten Aktuator (2), insbesondere einen Elektromotor (2a), und mindestens ein mit der Parksperre wirksam verbundenes Betätigungselement (8), insbesondere eine Seilzuganbindung (8a) und/oder einen Seilzug aufweist, wobei das Betätigungselement (8) zumindest teilweise bewegbar angeordnet ist, wobei im Normalbetrieb, wenn das Betätigungselement (8) in einer ersten Position (Ia) positioniert ist, dann die Parksperre eingelegt ist, und wobei im Normalbetrieb, wenn das Betätigungselement (8) in einer zweiten Position (IIa) positioniert ist, dann die Parksperre ausgelegt ist, wobei mindestens ein Sensor (13) zur Erfassung der jeweiligen Positionen des Betätigungselementes (8) vorgesehen ist, und wobei eine jeweilige erfasste Position und/oder ein entsprechendes Signal einem Steuergerät zuleitbar ist. Der Konstruktions-, Montage- und Kostenaufwand ist dadurch verringert, dass bei einem Teil-Systemausfall eine im Getriebe eingelegte Parksperre mit Hilfe des ersten Aktuators (2) und des Betätigungsmechanismus (4) auslegbar ist und dann bei ausgelegter Parksperre das Betätigungselement (8) in einer dritten Position (IIIa) positioniert ist, wobei die dritte Position (IIIa) von der ersten und von der zweiten Position (Ia, IIa) verschieden und von dem Sensor (13) entsprechend erfassbar ist. |
---|