Radsturzvorrichtung

Die Erfindung geht aus von einer Radsturzvorrichtung (1) zur Erzeugung eines Radsturzes (α) eines Kraftfahrzeugrades (2) zur Vermeidung eines Aquaplanings des Kraftfahrzeugrades (2), aufweisend ein Kraftfahrzeugrad (2), wobei das Kraftfahrzeugrad (2) mittels einer Radnabe (8) auf einer Achse (15) dr...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Paul, Ingo, Strzelczyk, Matthias, Bogenschütz, Peter, Emde, Andreas, Berger, Christoph, Gerhardt, Joachim, Kurz, Martin, Finger, Lutz, Komischke, Ralf, Berkmann, Holger
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung geht aus von einer Radsturzvorrichtung (1) zur Erzeugung eines Radsturzes (α) eines Kraftfahrzeugrades (2) zur Vermeidung eines Aquaplanings des Kraftfahrzeugrades (2), aufweisend ein Kraftfahrzeugrad (2), wobei das Kraftfahrzeugrad (2) mittels einer Radnabe (8) auf einer Achse (15) drehbar gelagert ist, aufweisend mindestens einen Aktor (4) zur Drehung des Kraftfahrzeugrades (2) derart, dass eine Radmittelebene (5) des Kraftfahrzeugrades (2) derart gedreht wird, dass ein von Null verschiedener Radsturz (α) erzeugt wird, wobei mittels des mindestens einen Aktors (4) mindestens ein Radsturz (α) in einem Bereich 15° bis 45° erzeugt werden kann.