Förderaggregat
Es sind schon Förderaggregate bekannt, mit einer Antriebswelle und einem von der Antriebswelle angetriebenen, in einem Pumpenstator drehbar angeordneten Rotor. Die Antriebswelle weist eine mit dem Rotor zusammenwirkende schiefe Gleitebene auf, die den Rotor mit seiner Rotorachse um eine Antriebsachs...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Es sind schon Förderaggregate bekannt, mit einer Antriebswelle und einem von der Antriebswelle angetriebenen, in einem Pumpenstator drehbar angeordneten Rotor. Die Antriebswelle weist eine mit dem Rotor zusammenwirkende schiefe Gleitebene auf, die den Rotor mit seiner Rotorachse um eine Antriebsachse der Antriebswelle taumeln lässt. Der Rotor hat an seiner der Antriebswelle abgewandten Stirnseite eine Verzahnung, die mit einer an dem Pumpenstator ausgebildeten Verzahnung kämmt. Zwischen der Verzahnung des Rotors und der Verzahnung des Pumpenstators sind Arbeitsräume zum Fördern von Fördermedien gebildet. Die Antriebswelle, der Rotor und der Pumpenstator sind einzelne Pumpenkomponenten, die im gemeinsamen Zusammenwirken bestimmte Eigenschaften wie beispielsweise Fördermenge, Wirkungsgrad und Druckaufbau innerhalb bestimmter Toleranzen zu erfüllen haben. Ob die Pumpenkomponenten gemeinsam diese geforderten Eigenschaften erfüllen können, kann erst am fertigen Produkt, also nach dem vollständigen Zusammenbau des Förderaggregates, in einem Funktionstest getestet werden können. Bei dem erfindungsgemäßen Förderaggregat werden die Herstellungskosten verringert. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Antriebswelle (2) in einer Lagerhülse (24) angeordnet ist, die eine in radialer Richtung bezüglich der Antriebsachse (7) auskragende Schulter (31) aufweist, an der der Pumpenstator (3) mittels von zumindest einem Haltemittel (27) gehalten ist.
Pumping assemblies are already known, comprising a drive shaft and a rotor rotatably arranged in a pump stator and driven by the drive shaft. The drive shaft has an oblique sliding plane which cooperates with the rotor and which permits the rotor to wobble about a drive axis of the drive shaft by the rotor axis thereof. The rotor has a toothing on the end side thereof facing away from the drive shaft, which engages with a toothing formed on the pump stator. Work spaces are formed between the toothing of the rotor and the toothing of the pump stator in order to pump pumping media. The drive shaft, the rotor and the pump stator are individual pump components which, in cooperation, have determined properties to fulfill, such as flow rate, effectiveness and pressure build-up, within determined tolerances. Whether the pump components together can fulfill these required properties can only be tested in a function test on the finished product, i.e. after the complete construction of the pump assembly. For the pump assembly according t |
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