Gleichgangzylinder für Strangpressanlagen

Gleichgangzylinder (1), vorzugsweise für eine Strangpressanlage, mit einem Außenzylinder (10), einem darin eingebrachten und konzentrisch dazu angeordneten Innenzylinder (20), einem im Innenzylinder verschiebbar vorgesehenen, doppelt wirkenden Arbeitskolben (41) und einer Umgehungsrichtung (50) mit...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Siemer, Ekhard, Gala Losada, Valentin, Wershofen-Crombach, Andreas, Muschalik, Uwe, Klingen, Herrmann-Josef, Claasen, Karl Hermann
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Gleichgangzylinder (1), vorzugsweise für eine Strangpressanlage, mit einem Außenzylinder (10), einem darin eingebrachten und konzentrisch dazu angeordneten Innenzylinder (20), einem im Innenzylinder verschiebbar vorgesehenen, doppelt wirkenden Arbeitskolben (41) und einer Umgehungsrichtung (50) mit einem Umgehungsventil (52), wobei der Arbeitskolben (41) den Innenzylinder (20) in zwei Druckkammern (412) unterteilt und von beiden Druckkammern (42) mit einem Hydraulikfluid beaufschlagbar ist, wobei die Umgehungseinrichtung (50) so eingerichtet ist, dass in einer Umgehungsstellung des Umgehungsventils (52) eine Fluidverbindung zwischen den beiden Druckkammern (42) über eine Direktverbindung, vorzugsweise wenigstens eine Bypass-Leitung, hergestellt ist und in einer Arbeitsstellung des Umgehungsventils (52) keine solche Fluidverbindung besteht. A double-rod ram (1), preferably for an extruder, comprising an outer cylinder (10), an inner cylinder (20) installed therein and arranged concentrically therewith, a double-acting work piston (41) provided in the inner cylinder to be displaceable and a bypass device (50) with at least one bypass valve (52), wherein the work piston (41) divides the inner cylinder (20) into two compartments (42) and can be loaded with a hydraulic fluid from both compartments (42), wherein the bypass device (50) is so arranged that in a bypass position of the bypass valve (52) a fluid connection between the two compartments (42) is formed by a direct connection, preferably at least one bypass line, and in a work position of the bypass valve (52) no such fluid connection is present.