Kraftstoffeinspritzdüse
Kraftstoffeinspritzdüse mit einem Injektorgehäuse (1) und einem Düsenkörper (2), welcher einen mit unter Hochdruck stehenden Kraftstoff befüllbaren Hochdruckraum (15) ausbildet und in welchem Hochdruckraum (15) eine hubbewegliche Düsennadel (5) angeordnet ist, die mit einer Dichtfläche (7) mit einem...
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Hauptverfasser: | , |
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
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Zusammenfassung: | Kraftstoffeinspritzdüse mit einem Injektorgehäuse (1) und einem Düsenkörper (2), welcher einen mit unter Hochdruck stehenden Kraftstoff befüllbaren Hochdruckraum (15) ausbildet und in welchem Hochdruckraum (15) eine hubbewegliche Düsennadel (5) angeordnet ist, die mit einer Dichtfläche (7) mit einem Düsensitz (6) zum Öffnen und Schließen wenigstens einer Einspritzöffnung (8) zusammenwirkt, wobei im Hochdruckraum (15) ein Hülsenelement (14) angeordnet ist, in welchem Hülsenelement (14) eine erste Spule (10) und eine zweite Spule (9) angeordnet sind und wobei in dem Hochdruckraum (15) ein erster Magnetkern (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das düsensitzabgewandte Ende der Düsennadel (5) als ein zweiter Magnetkern (11) ausgebildet ist und dass der Abstand d zwischen dem düsensitzabgewandten Ende der Düsennadel (5) und dem ersten Magnetkern (12) den maximalen Düsennadelhub festlegt.
The invention relates to a fuel injection nozzle, comprising an injector housing (1) and an nozzle body (2), which forms a high-pressure chamber (15) that can be filled with fuel that is under high pressure. A nozzle needle (5) is arranged in said high-pressure chamber (15) for movement in a reciprocating manner, which nozzle needle interacts with a sealing surface (7) having a nozzle seat (6) in order to open and close at least one injection opening (8). In addition, the high-pressure chamber (15) has a sleeve element (14), in which a first coil (10) and a second coil (9) are arranged. Furthermore, a first magnet core (12) is arranged in the high-pressure chamber (15). The end of the nozzle needle (5) facing away from the nozzle seat is designed as a second magnet core (11). Furthermore, the distance d between the end of the nozzle needle (5) facing away from the nozzle seat and the first magnet core (12) corresponds to the maximum nozzle needle stroke. |
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