Rotor für eine synchrone Reluktanzmaschine

Rotor für eine synchrone Reluktanzmaschine, wobei- der Rotor (10) mindestens ein Rotorteil (11) aufweist,- das Rotorteil (11) magnetisch leitende Abschnitte (15) aus Leitmaterial und magnetisch nicht-leitende Abschnitte (17) aus Nichtleitmaterial aufweist,- ein Nichtleitmaterial-Abschnitt (17) jewei...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Grabs, Volker
Format: Patent
Sprache:ger
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext bestellen
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Rotor für eine synchrone Reluktanzmaschine, wobei- der Rotor (10) mindestens ein Rotorteil (11) aufweist,- das Rotorteil (11) magnetisch leitende Abschnitte (15) aus Leitmaterial und magnetisch nicht-leitende Abschnitte (17) aus Nichtleitmaterial aufweist,- ein Nichtleitmaterial-Abschnitt (17) jeweils an einen Leitmaterial-Abschnitt (15) anschließt,- entlang einer Längsmittelachse des Rotors (10) gesehen das Rotorteil (11) zwei unterschiedliche Querschnitte in rechtem Winkel zu dieser Längsmittelachse aufweist,- in einem ersten Querschnitt Leitmaterial-Abschnitte (15), die in radialen Richtungen aufeinanderfolgen, vollständig und ohne Verbindung miteinander durch Nichtleitmaterial-Abschnitte (17) getrennt sind,- in dem ersten Querschnitt Nichtleitmaterial-Abschnitte (17), die in radialen Richtungen aufeinanderfolgen, vollständig und ohne Verbindung miteinander durch Leitmaterial-Abschnitte (15) getrennt sind,- in dem ersten Querschnitt jeder Leitmaterial-Abschnitt (15) und jeder Nichtleitmaterial-Abschnitt (17) mindestens an einem Endpunkt, vorzugsweise an zwei Endpunkten, an einen Außenumfang des Rotors (10) geführt ist,- in einem zweiten Querschnitt zusätzlich zu der Ausgestaltung der Leitmaterial-Abschnitte (15) entsprechend dem ersten Querschnitt mindestens ein Verbindungsabschnitt (19, 119, 219, 319, 419) zwischen jeweils benachbarten Leitmaterial-Abschnitten (15) vorgesehen ist und diese verbindet,- bei dem Rotorteil (11) in Richtung der Längsmittelachse ein Bereich mit dem ersten Querschnitt an einen Bereich mit dem zweiten Querschnitt anschließt und die Bereiche einteilig miteinander verbunden sind durch einteilige und einstückige Herstellung, wobei aus einem massiven Metallteil die magnetisch nicht leitenden Nichtleitmaterial-Abschnitte (17) herausgearbeitet sind, so dass diese Nichtleitmaterial-Abschnitte (17) mit Luft als Nichtleitmaterial gefüllt sind, wobei das Metallteil des Rotorteils (11) einteilig und einstückig hergestellt ist durch Schmieden, Gießen oder Sintern,- der Verbindungsabschnitt (19, 119, 219, 319, 419) großflächig zwischen benachbarten Leitmaterial-Abschnitten (15) verläuft.