Vorrichtung zur Beeinflussung biologischer Abläufe in einem lebenden Gewebe

Die vorliegenden Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Beeinflussung biologischer Abläufe in einem lebenden Gewebe, insbesondere einem menschlichen Körper, zur Beaufschlagung zumindest eines Teils des Gewebes mit einem pulsierenden magnetischem Feld, mit einer Felderzeugungsvorrichtung (2)...

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Gleim, Peter
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die vorliegenden Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Beeinflussung biologischer Abläufe in einem lebenden Gewebe, insbesondere einem menschlichen Körper, zur Beaufschlagung zumindest eines Teils des Gewebes mit einem pulsierenden magnetischem Feld, mit einer Felderzeugungsvorrichtung (2) zur Erzeugung des pulsierenden magnetischen Feldes und einem Impulsgenerator (1) zur Ansteuerung der Felderzeugungsvorrichtung (2), wobei der Impulsgenerator (1) derart ausgebildet ist, dass das pulsierende Magnetfeld aus einer Folge von Hauptimpulsen (11) besteht deren Impulswiederholungsrate zwischen 0,01 und 1000 Hz liegt, wobei die Hauptimpulse (11) durch eine Mehrzahl von sich überlagernden Unterimpulsen (13) gebildet wird (), wobei die Hauptimpulse (11) überlagert werden von Nebenimpulsen (12), wobei die Nebenimpulse (12) eine Phasenverschiebung φ gegenüber den Hauptimpulsen (11) von -0,5 > φ > 0,5 aufweisen und die Phasenverschiebung φ ungleich 0 ist. A device for influencing biological processes in living tissue, in particular a human body, for applying a pulsating magnetic field to at least a part of the tissue, includes a field generation device for generating the pulsating magnetic field and a pulse generator for actuating the field generation device. The pulse generator is designed such that the pulsating magnetic field includes a sequence of primary pulses, the pulse repetition rate of which is between 0.01 and 1000 Hz. The primary pulses are formed by a plurality of superimposed subpulses, wherein the primary pulses are overlaid by secondary pulses. The secondary pulses have a phase shift φ in relation to the primary pulses of −0.5>φ>0.5 and the phase shift φ is not equal to 0.