Rotierender Variator für ein stufenloses Getriebe
Eine Riemenscheibe des stufenlosen Getriebes beinhaltet ein Gehäuse, das einen Hohlstab mit einer longitudinalen, zentralen Bohrung definiert. Mehrere Zylinder sind am Gehäuse befestigt, wobei jedes Gehäuse eine Zylinderbohrung in fluidmäßiger Kommunikation mit der longitudinalen, zentralen Bohrung...
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Patent |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext bestellen |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Zusammenfassung: | Eine Riemenscheibe des stufenlosen Getriebes beinhaltet ein Gehäuse, das einen Hohlstab mit einer longitudinalen, zentralen Bohrung definiert. Mehrere Zylinder sind am Gehäuse befestigt, wobei jedes Gehäuse eine Zylinderbohrung in fluidmäßiger Kommunikation mit der longitudinalen, zentralen Bohrung aufweist. Ein Kolben ist verschiebbar in einer Zylinderbohrung in jedem der Zylinder positioniert. Ein druckbeaufschlagtes Fluid in der zentralen Bohrung wirkt gleichmäßig gegen die Kolben, um die Kolben gleichmäßig nach außen zu verschieben. Ein Vorspannelement ist mit jedem Kolben verbunden und steht in direktem Kontakt mit dem druckbeaufschlagten Fluid. Ein Reibelement ist verbunden mit einem freien Ende jedes der Kolben. Jeweils diametral gegenüberliegende Seiten der Reibelemente definieren einen Durchmesser der Riemenscheibe, der in Abhängigkeit von einem Abschnitt der diametral gegenüberliegenden Seiten, der sich nach außen vom Zylinder erstreckenden Kolben, variiert.
A continuously variable transmission pulley includes a body defining a hollow tube having a longitudinal central bore. Multiple cylinders are fixed to the body each having a cylinder bore in fluid communication with the longitudinal central bore. A piston is slidably positioned in the cylinder bore of each of the cylinders. A pressurized fluid present in the central bore acts equally against each of the pistons to equally outwardly displace the pistons. A biasing member is connected to each piston and is in direct contact with the pressurized fluid. A friction member is connected to a free end of each of the pistons. Diametrically opposed ones of the friction members define a pulley diameter that varies depending on a portion of the diametrically opposed ones of the pistons extending outwardly from the cylinders. |
---|