Antennenanordnung

Antennenanordnung (1) mit einer Antenne und den folgenden Merkmalen: - einem Antennengehäuse (2) mit einem Gehäuseboden (3) und einem Gehäusedeckel (4); - die Antenne (6) ist in dem Antennengehäuse (2) angeordnet; - zwischen dem Gehäuseboden (3) und dem Gehäusedeckel (4) ist zumindest ein von außen...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Daurer, Claudia, Plötz, Andreas, Zierhut, Dieter
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Antennenanordnung (1) mit einer Antenne und den folgenden Merkmalen: - einem Antennengehäuse (2) mit einem Gehäuseboden (3) und einem Gehäusedeckel (4); - die Antenne (6) ist in dem Antennengehäuse (2) angeordnet; - zwischen dem Gehäuseboden (3) und dem Gehäusedeckel (4) ist zumindest ein von außen zugänglicher Speiseanschluss (7a, 7b) am Umfangsrand des Antennengehäuses (2) angeordnet, über den die Speisung der Antenne erfolgt, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: - die ganz oder abschnittsweise umlaufende Gehäusewand (5) weist einen nach innen in Richtung des Zentrums des Antennengehäuses (2) versetzt liegenden Gehäusewandabschnitt (5a) auf; und/oder - das Antennengehäuse (2) umfasst einen Reflektor (3); die Antenne (6) besteht aus zumindest einem oder aus zumindest zwei Strahlern (6a, 6b); der zumindest eine Strahler (6a, 6b) ist mit seinem ersten Ende (40) näher am Gehäuseboden (3) als mit seinem zweiten Ende (41) angeordnet; der Strahler (6a, 6b) weist zwischen dem ersten und dem zweiten Ende (40, 41) einen gebogenen oder geknickten Verlauf auf; und: a) der zumindest eine Strahler (6a, 6b) weist in Draufsicht eine tropfenförmige flächige Form auf; und/oder die Speisung des zumindest einen Strahlers (6a, 6b) erfolgt an dem ersten Ende (40); b) zumindest ein Kurzschlussblech (45a, 45b) ist innerhalb des Antennengehäuses (2) angeordnet, wobei zwischen dem zweiten Ende (41) des zumindest einen Strahlers (6a) und einem ersten Ende eines Kurzschlussblechs (45a) ein erstes Dielektrikum (43) angeordnet ist, wodurch das zweite Ende (41) des zumindest einen Strahlers (6a) kapazitiv mit dem Kurzschlussblech (45a) gekoppelt ist.