Verfahren zum Bilden einer gegossenen Kraftfahrzeugkomponente
Verfahren zum Bilden einer gegossenen Kraftfahrzeugkomponente (100), wobei das Verfahren umfasst, dass:eine Menge von Rohmaterialien, von denen zumindest ein Teil Rohmaterialien aus einer Sekundärproduktion umfasst, aufgeheizt wird, bis zumindest ein wesentlicher Großteil von dieser schmilzt, um zu...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Verfahren zum Bilden einer gegossenen Kraftfahrzeugkomponente (100), wobei das Verfahren umfasst, dass:eine Menge von Rohmaterialien, von denen zumindest ein Teil Rohmaterialien aus einer Sekundärproduktion umfasst, aufgeheizt wird, bis zumindest ein wesentlicher Großteil von dieser schmilzt, um zu einer Menge mit bezüglich des Gewichts ungefähr 5 bis 14% Silizium, 0 bis 1,5% Kupfer, 0,2 bis 0,55% Magnesium, 0,2 bis 1,2% Eisen, 0,1 bis 0,6% Mangan, 0 bis 0,5% Nickel, 0 bis 0,8% Zink, 0 bis 0,2% anderen Spurenelementen, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die im Wesentlichen aus Titan, Zirkon, Vanadium, Molybdän und Kobalt besteht, und mit dem Rest Aluminium zu werden;die aufgeheizte Menge des Rohmaterials in eine Gießform gebracht wird, welche im Wesentlichen die Form der Komponente (100) definiert; unddie geschmolzene Menge der Rohmaterialien abgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, dassdas Aufheizen umfasst, dass die Menge der geschmolzenen Rohmaterialien für 15 bis 30 Minuten bis auf 1000°C überhitzt wird, um atomare Cluster und die Heredität der geschmolzenen Rohmaterialien vollständig zu beseitigen.
An aluminum alloy that can be cast into structural components wherein at least some of the raw materials used to produce the alloy are sourced from secondary production sources. In addition to aluminum as the primary constituent, such an alloy includes 5 to 14% silicon, 0 to 1.5% copper, 0.2 to 0.55% magnesium, 0.2 to 1.2% iron, 0.1 to 0.6% manganese, 0 to 0.5% nickel, 0 to 0.8% zinc, 0 to 0.2% of other trace elements selected from the group consisting essentially of titanium, zirconium, vanadium, molybdenum and cobalt. In a preferred form, most of the aluminum is from a secondary production source. Methods of analyzing a secondary production aluminum alloy to determine its constituent makeup is also disclosed, as is a method of adjusting the constituent makeup of such an alloy in situations where the alloy is out of tolerance when measured against its primary source counterpart. |
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