Synchronring
Die Erfindung betrifft einen Synchronring aus Stahl mit einem eine konische Reibfläche (2) aufweisenden Grundkörper (1), wobei vom Grundkörper (1) radial nach außen eine Verzahnung (3) sowie zumindest ein Sperrkörper (4) vorspringen, wobei der Sperrkörper (4) einen sich in axialer Richtung erstrecke...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Die Erfindung betrifft einen Synchronring aus Stahl mit einem eine konische Reibfläche (2) aufweisenden Grundkörper (1), wobei vom Grundkörper (1) radial nach außen eine Verzahnung (3) sowie zumindest ein Sperrkörper (4) vorspringen, wobei der Sperrkörper (4) einen sich in axialer Richtung erstreckenden Eingriffsabschnitt (6) aufweist, wobei der Eingriffsabschnitt (6) eine etwa parallel zu einer ersten Stirnseite (S1) des Grundkörpers (1) verlaufende erste Kante (11) mit einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden ersten Breite (B1) und zwei von der ersten Kante (11) sich erstreckende, einander gegenüberliegende zweite Kanten (12) aufweist. Zur Verbesserung der Haltbarkeit des Synchronrings wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die zweiten Kanten (12) in Draufsicht auf den Eingriffsabschnitt (6) eine konvexe Krümmung aufweisen, wobei eine zwischen den zweiten Kanten (12) in Umfangsrichtung sich erstreckende zweite Breite (B2) bei einer von der ersten Kante (11) beabstandeten Tiefe T2 größer als die erste Breite (B1) ist.
A synchronizer ring is made of steel and has a main body with a conical friction surface. A toothing and at least one blocking body project radially outward from the main body. The blocking body has an engagement section extending in the axial direction. The engagement section has a first edge, which runs approximately parallel to a first end face of the main body and has a first width extending in the circumferential direction, and two mutually opposite second edges extending from the first edge. To improve the durability of the synchronizer ring, the second edges have a convex curvature in a plan view of the engagement section. A second width extending in the circumferential direction between the second edges is greater than the first width at a depth spaced apart from the first edge. |
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