Verfahren zur Herstellung eines Lentikularfolienschichtaufbaus

Verfahren zur Herstellung eines Lentikularfolienschichtaufbaus für eine Leuchtvorrichtung aufweisend:Bereitstellen einer Lentikularfolie (1) mit einer ersten Seite, auf der eine Linsenanordnung (2) aus mehreren zueinander parallel verlaufenden, in dieser Verlaufsrichtung gleichförmigen, fokussierend...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Jeitner, Martin
Format:	Patent
Sprache:	ger
Schlagworte:	ADVERTISING APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS INVEHICLES ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OFTRANSMISSIONS IN VEHICLES ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GASEXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS, IN VEHICLES AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES CINEMATOGRAPHY CRYPTOGRAPHY DISPLAY DISPLAYING EDUCATION ELECTROGRAPHY HOLOGRAPHY INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES LABELS OR NAME-PLATES MATERIALS THEREFOR OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS, OR APPARATUS OPTICS ORIGINALS THEREFOR PERFORMING OPERATIONS PHOTOGRAPHY PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES,e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTORDEVICES PHYSICS SEALS SIGNS TRANSPORTING VEHICLES IN GENERAL
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Verfahren zur Herstellung eines Lentikularfolienschichtaufbaus für eine Leuchtvorrichtung aufweisend:Bereitstellen einer Lentikularfolie (1) mit einer ersten Seite, auf der eine Linsenanordnung (2) aus mehreren zueinander parallel verlaufenden, in dieser Verlaufsrichtung gleichförmigen, fokussierenden Linsen ausgebildet ist, und einer, der ersten Seite gegenüberliegenden, zweite Seite;Erzeugen einer partiellen Beschichtung auf der zweiten Seite der Lentikularfolie (1) mit einer opaken Schicht (4), um eine in der Fokusebene der Linsen der Linsenanordnung (2) angeordnete Schlitzmaske mit wenigstens zwei Lichtdurchgangsschlitzen (3) pro Linse zu erzeugen;Partielles Beschichten der durch die opake Schicht (4) ausgebildeten Schlitzmaske mit einer Maskierschicht (5), wobei die nicht beschichteten Bereiche zur Anzeige von wenigstens zwei Symbolen durch die Leuchtvorrichtung ausgebildet sind;dadurch gekennzeichnet, dass das Erzeugen der Schlitzmaske ein partielles Beschichten der zweiten Seite mit einem opaken Lack (4) außerhalb des Bereichs der Lichtdurchgangsschlitze in einem Rolle-zu-Rolle Druckverfahren und ein zeitlich vorgeschaltetes oder zeitlich nachgeschaltetes partielles Beschichten der zweiten Seite mit einem transparenten oder zumindest transparent aushärtenden Lack (3) im Bereich der Lichtdurchgangsschlitze (3) in einem Rolle-zu-Rolle Druckverfahren umfasst.