Axialfehlerausgleich mittels Ausgleichsmasse

Die Erfindung betrifft ein axiales Gleitlager (4, 5) für eine Welle (2) einer Strömungsmaschine, insbesondere einer Kreiselpumpe (1), sowie ein Verfahren zur Montage eines solchen axialen Gleitlagers (4, 5), mit einem feststehenden Lagerteil (4) und einem drehbaren Lagerteil (5), wobei das drehbare...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Materne, Thomas
Format:	Patent
Sprache:	ger
Schlagworte:	BEARINGS BLASTING ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS FLEXIBLE SHAFTS GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVEFUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS HEATING LIGHTING MECHANICAL ENGINEERING NON-POSITIVE DISPLACEMENT PUMPS POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS SHAFTS THERMAL INSULATION IN GENERAL WEAPONS
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Die Erfindung betrifft ein axiales Gleitlager (4, 5) für eine Welle (2) einer Strömungsmaschine, insbesondere einer Kreiselpumpe (1), sowie ein Verfahren zur Montage eines solchen axialen Gleitlagers (4, 5), mit einem feststehenden Lagerteil (4) und einem drehbaren Lagerteil (5), wobei das drehbare Lagerteil (5) eine sich an einer Stirnseite des feststehenden Lagerteils (4) abstützende Gleitscheibe (6) und zumindest eine zur drehfesten Mitnahme auf der Welle (2) vorgesehene Lagerkomponente (7, 9) aufweist. Zwischen der Gleitscheibe (6) und der Lagerkomponente (7, 9) liegt ein im Wesentlichen ringscheibenförmiger Raumbereich (8, 15, 16) vor, der mit einer im Verarbeitungszustand plastisch formbaren und sich verfestigenden Ausgleichsmasse gefüllt ist. Hierdurch können Winkelfehler und axiale Positionierungsfehler bereits bei der Herstellung des axialen Gleitlagers (4, 5) wirkungsvoll kompensiert werden.