Unsere Anmeldung umfasst das AERwind-System zur Energierückgewinnung bei Elektrofahrzeugen. Dieses System besteht aus Luftkästen mit Rotoren und Generatoren, sowie einer Regelung zur Steuerung eines ''Klappen-Systems'', welches den Luftzufuhr steuert
Die Erfindung beschreibt eine Vorrichtung zur Montage an einem Elektrofahrzeug bestehend aus: * mindestens einem Luftkasten * mindestens einem Rotor, der in jeweils einem Luftkasten angeordnet ist * mindestens einem Generator je Rotor, der in einer Wirkverbindung mit dem Rotor steht * mindestens ein...
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Format: | Patent |
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creator | Redelbach, Tim Zieger, Philipp |
description | Die Erfindung beschreibt eine Vorrichtung zur Montage an einem Elektrofahrzeug bestehend aus: * mindestens einem Luftkasten * mindestens einem Rotor, der in jeweils einem Luftkasten angeordnet ist * mindestens einem Generator je Rotor, der in einer Wirkverbindung mit dem Rotor steht * mindestens einer motorgetriebenen Luftklappe je Luftkasten, damit die Luftzufuhr zu dem jeweiligen Rotor gesteuert ein- und/oder ausschaltbar ist * einer Steuereinheit, welche die Luftzufuhr auf die Rotorblätter regelbar macht. Durch die Vorrichtung ist der Fahrtwind im Betrieb des Elektrofahrzeuges in elektrischen Strom umwandelbar, sofern kein Strom für den Antrieb gebraucht wird beziehungsweise der Motor sich im ,,Leerlauf" befindet. Dafür gibt es das ,,Klappen-System", welches die Luftzufuhr regelt. Dementsprechend öffnen sich diese Klappen, wenn das Gaspedal sich in der ,,Null-Stellung" befindet und kein Strom vom Motor gebraucht wird. Außerdem kommen weitere Faktoren hinzu wie z. B. die Mindestgeschwindigkeit, etc. (siehe Beschreibung). Dann werden über eine Steuereinheit diese Informationen ausgewertet und an einen Stellmotor weitergeschickt, der dann die Klappen öffnet, bis das Gaspedal wieder getreten wird. Der gewonnene Strom wird wieder in den Akkumulator eingespeist und somit hat man eine größere Reichweite erzielt. |
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Dieses System besteht aus Luftkästen mit Rotoren und Generatoren, sowie einer Regelung zur Steuerung eines ''Klappen-Systems'', welches den Luftzufuhr steuert</title><source>esp@cenet</source><creator>Redelbach, Tim ; Zieger, Philipp</creator><creatorcontrib>Redelbach, Tim ; Zieger, Philipp</creatorcontrib><description>Die Erfindung beschreibt eine Vorrichtung zur Montage an einem Elektrofahrzeug bestehend aus: * mindestens einem Luftkasten * mindestens einem Rotor, der in jeweils einem Luftkasten angeordnet ist * mindestens einem Generator je Rotor, der in einer Wirkverbindung mit dem Rotor steht * mindestens einer motorgetriebenen Luftklappe je Luftkasten, damit die Luftzufuhr zu dem jeweiligen Rotor gesteuert ein- und/oder ausschaltbar ist * einer Steuereinheit, welche die Luftzufuhr auf die Rotorblätter regelbar macht. Durch die Vorrichtung ist der Fahrtwind im Betrieb des Elektrofahrzeuges in elektrischen Strom umwandelbar, sofern kein Strom für den Antrieb gebraucht wird beziehungsweise der Motor sich im ,,Leerlauf" befindet. Dafür gibt es das ,,Klappen-System", welches die Luftzufuhr regelt. Dementsprechend öffnen sich diese Klappen, wenn das Gaspedal sich in der ,,Null-Stellung" befindet und kein Strom vom Motor gebraucht wird. Außerdem kommen weitere Faktoren hinzu wie z. B. die Mindestgeschwindigkeit, etc. (siehe Beschreibung). Dann werden über eine Steuereinheit diese Informationen ausgewertet und an einen Stellmotor weitergeschickt, der dann die Klappen öffnet, bis das Gaspedal wieder getreten wird. Der gewonnene Strom wird wieder in den Akkumulator eingespeist und somit hat man eine größere Reichweite erzielt.</description><language>ger</language><subject>CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TOTRANSPORTATION ; ELECTRIC EQUIPMENT OR PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLEDVEHICLES ; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES, IN GENERAL ; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC ; GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS ; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES ; PERFORMING OPERATIONS ; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS ; TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINSTCLIMATE CHANGE ; TRANSPORTING ; VEHICLES IN GENERAL</subject><creationdate>2017</creationdate><oa>free_for_read</oa><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Tsyndetics_thumb_exl</thumbnail><linktohtml>$$Uhttps://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?FT=D&date=20170817&DB=EPODOC&CC=DE&NR=102016001763A1$$EHTML$$P50$$Gepo$$Hfree_for_read</linktohtml><link.rule.ids>230,308,776,881,25542,76290</link.rule.ids><linktorsrc>$$Uhttps://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?FT=D&date=20170817&DB=EPODOC&CC=DE&NR=102016001763A1$$EView_record_in_European_Patent_Office$$FView_record_in_$$GEuropean_Patent_Office$$Hfree_for_read</linktorsrc></links><search><creatorcontrib>Redelbach, Tim</creatorcontrib><creatorcontrib>Zieger, Philipp</creatorcontrib><title>Unsere Anmeldung umfasst das AERwind-System zur Energierückgewinnung bei Elektrofahrzeugen. 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Dementsprechend öffnen sich diese Klappen, wenn das Gaspedal sich in der ,,Null-Stellung" befindet und kein Strom vom Motor gebraucht wird. Außerdem kommen weitere Faktoren hinzu wie z. B. die Mindestgeschwindigkeit, etc. (siehe Beschreibung). Dann werden über eine Steuereinheit diese Informationen ausgewertet und an einen Stellmotor weitergeschickt, der dann die Klappen öffnet, bis das Gaspedal wieder getreten wird. 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