Schneckenmaschine und Verfahren zur Aufbereitung von aufzubereitendem Material

Eine Schneckenmaschine (1) weist zur Aufbereitung von aufzubereitendem Material (2) eine induktive Heizvorrichtung (39) auf. Die induktive Heizvorrichtung (39) dient zum Erwärmen des Materials (2) in einer Heizzone (25). In der Heizzone (25) ist mindestens ein Gehäuseabschnitt (6) zumindest teilweis...

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Welb, Sören
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Eine Schneckenmaschine (1) weist zur Aufbereitung von aufzubereitendem Material (2) eine induktive Heizvorrichtung (39) auf. Die induktive Heizvorrichtung (39) dient zum Erwärmen des Materials (2) in einer Heizzone (25). In der Heizzone (25) ist mindestens ein Gehäuseabschnitt (6) zumindest teilweise aus einem elektromagnetisch transparenten Material ausgebildet, das nicht-magnetisch und elektrisch nicht-leitfähig ist, wohingegen mindestens eine Behandlungselementwelle (14) zumindest teilweise aus einem elektrisch leitfähigen Material ausgebildet ist. Die induktive Heizvorrichtung (39) weist mindestens eine Spule (40) auf, die mit einem Bauteil (45) des mindestens einen Gehäuseabschnitts (6) integriert, insbesondere als Hybridbauteil (43) ausgebildet ist. Bei der Aufbereitung des Materials (2) erzeugt die induktive Heizvorrichtung (39) ein magnetisches Wechselfeld, das in der mindestens einen Behandlungselementwelle (14) Wirbelstromverluste erzeugt, die zu einer Erwärmung der mindestens einen Behandlungselementwelle (14) führen. Das Material (2) wird an der mindestens einen erwärmten Behandlungselementwelle (14) erwärmt, insbesondere bis zu dessen Aufschmelzen. Die Schneckenmaschine (1) weist eine hohe Energieeffizienz sowie eine hohe mechanische Stabilität auf. A screw machine includes an inductive heating device for processing of material to be processed. The inductive heating device is used to heat the material in a heating zone. In the heating zone, at least one housing portion is made of an electromagnetically transparent material at least partly, the material being non-magnetic and electrically non-conductive, whereas at least one treatment element shaft is made of an electrically conductive material at least partly. The inductive heating device includes at least one coil formed integrally with a component of the at least one housing portion, in particular in such a way as to form a hybrid component. During the processing of the material, the inductive heating device generates an alternating magnetic field that produces eddy current losses in the at least one treatment element shaft, the eddy current losses leading to a temperature increase of the at least one treatment element shaft.