Verfahren zur Einstellung eines Betriebspunktes einer Reibungskupplung

Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung zum Kuppeln einer Antriebswelle eines Kraftfahrzeugmotors mit mindestens einer Getriebeeingangswelle eines Kraftfahrzeuggetriebes mit einer Gegenplatte (14), einer relativ zur Gegenplatte (14) axial verlagerbaren Anpressplatte (18) zum reibschlüssigen Ver...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Kappelmann, Ralf
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung zum Kuppeln einer Antriebswelle eines Kraftfahrzeugmotors mit mindestens einer Getriebeeingangswelle eines Kraftfahrzeuggetriebes mit einer Gegenplatte (14), einer relativ zur Gegenplatte (14) axial verlagerbaren Anpressplatte (18) zum reibschlüssigen Verpressen einer Kupplungsscheibe (24) zwischen der Gegenplatte (14) und der Anpressplatte (18), eine Nachstelleinrichtung (26) zum Nachstellen eines verschleißbedingten Fehlabstands der Anpressplatte (18) zur Gegenplatte (14), wobei die Nachstelleinrichtung (26) eine Antriebsfeder (34) zum Ermitteln des verschleißbedingten Fehlabstands der Anpressplatte (18) zur Gegenplatte (14) aufweist, einem Einstellelement (44) zur Einstellung des Betriebspunktes der Reibungskupplung (10) und wobei das Einstellelement (44) unmittelbar an der Antriebsfeder (34) fixiert ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Einstellung einer Betriebspunktes der Reibungskupplung, bei dem ein Einstellelement (44) zur Einstellung des Betriebspunktes der Reibungskupplung (10) breitgestellt wird, wobei das Einstellelement (44) eine Länge (L) aufweist, wobei die Einstellung des Betriebspunktes der Reibungskupplung (10) durch eine Kalibrierung der Länge (L) des Abstandbolzens (46) erfolgt, das Einstellelement (44) an einer Antriebsfeder (34) einer Nachstelleinrichtung (26) der Reibungskupplung (10) befestigt wird und das Einstellelement (44) während der Montage der Reibungskupplung (10) von einem Kupplungsteil zur Kalibrierung der Länge (L) des Einstellelements (44) verformt wird, wobei ein Schutzelement (54) zum Schutz der Nachstelleinrichtung (26) während der Verformung des Einstellelements (44) eingesetzt wird.