Röntgeneinrichtung für die inverse Computertomographie
Eine Röntgeneinrichtung (1) für eine inverse Computertomographiekonfiguration umfasst eine Mehrzahl von Röntgenstrahlern (2.1 bis 2.n) und einen den Röntgenstrahlern (2.1 bis 2.n) gegenüberliegend angeordneten Detektor (7). Die von den Röntgenstrahlern (2.1 bis 2.n) emittierten Röntgenstrahlen sind...
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Patent |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext bestellen |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Zusammenfassung: | Eine Röntgeneinrichtung (1) für eine inverse Computertomographiekonfiguration umfasst eine Mehrzahl von Röntgenstrahlern (2.1 bis 2.n) und einen den Röntgenstrahlern (2.1 bis 2.n) gegenüberliegend angeordneten Detektor (7). Die von den Röntgenstrahlern (2.1 bis 2.n) emittierten Röntgenstrahlen sind nach zumindest teilweiser Durchstrahlung eines im Zwischenbereich zwischen den Röntgenstrahlern (2.1 bis 2.n) und dem Detektor (7) gelegenen Untersuchungsgebietes (5) vom Detektor (7) detektierbar. Erfindungsgemäß sind die Röntgenstrahler (2.1 bis 2.n) in zumindest zwei voneinander beabstandeten Unteranordnungen (3.1, 3.2) gruppiert. Jede Unteranordnung (3.1, 3.2) umfasst mehrere Röntgenstrahler (2.1 bis 2.n). Ein Abstand der zumindest zwei Unteranordnungen (3.1) voneinander ist größer als ein Abstand von benachbarten Röntgenstrahlern (2.1 bis 2.n) zumindest einer der Unteranordnungen (3.1, 3.2).
An X-ray device for an inverse computer tomography configuration, includes a plurality of X-ray emitters and a detector arranged opposite the X-ray emitters. The X-rays emitted by the X-ray emitters can be detected by the detector after at least partly passing through an examination region located in the intermediate region between the X-ray emitters and the detector. In an embodiment, the X-ray emitters are grouped into at least two mutually spaced sub-arrangements. Each sub-arrangement comprises multiple X-ray emitters. The spacing between the at least two sub-arrangements is greater than the spacing between adjacent X-ray emitters of at least one of the sub-arrangements. |
---|