Verfahren zur Herstellung einer Sensorvorrichtung und Sensorvorrichtung

Verfahren zur Herstellung einer Sensorvorrichtung, die zumindest eine Glasfaser (40, ..., 45, 50, ..., 52) und zumindest ein hohlzylindrisches Fügeteil (10, 20; 60) umfasst, bei dem a) zumindest eine Glasfaser (40, ..., 45, 50, ..., 52) bereitgestellt wird, die derart beschaffen ist, dass in sie ein...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Haslinger, Robert, Leyendecker, Patrick
Format: Patent
Sprache:ger
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext bestellen
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Verfahren zur Herstellung einer Sensorvorrichtung, die zumindest eine Glasfaser (40, ..., 45, 50, ..., 52) und zumindest ein hohlzylindrisches Fügeteil (10, 20; 60) umfasst, bei dem a) zumindest eine Glasfaser (40, ..., 45, 50, ..., 52) bereitgestellt wird, die derart beschaffen ist, dass in sie eingekoppeltes Licht über ihren Fasermantel (48) mit einem vorgegebenen Wellenlängenbereich aus ihr austreten kann; b) die zumindest eine Glasfaser (40, ..., 45, 50, ..., 52) als Fügeteil in das Innere des Hohlzylinders eingebracht wird, so dass diese von einem noch nicht ausgehärteten Klebstoff (30) umgeben ist; c) zum Aushärten des Klebstoffs (30) im Bereich der Fügestelle in die zumindest eine Glasfaser (40, ..., 45, 50, ..., 52) Licht eingekoppelt wird, wodurch dieses aus der zumindest einen Glasfaser (40, ..., 45, 50, ..., 52) mit dem vorgegebenen Wellenlängenbereich aus dem Fasermantel (48) austritt und in den Klebstoff (30) eintritt und dadurch den Klebstoff (30) zur Verbindung der zumindest einen Glasfaser (40, ..., 45, 50, ..., 52) und des zumindest einen Fügeteils (10, 20; 60) aushärtet; d) nach dem Aushärten des Klebstoffs (30) die zumindest eine Glasfaser (40, ..., 45, 50, ..., 52) mit der oder einer weiteren Lichtquelle für eine vorgegebene Messfunktion verbunden bleibt oder wird.