Verfahren zur Herstellung von Druckgussteilen und Druckgussform hierzu
Verfahren zur Herstellung von Druckgussteilen (1) mit einem Druckgusswerkzeug aufweisend eine Druckgussform (10), die gebildet ist aus wenigstens einem ersten Formteil (11) und einem zweiten Formteil (12), wobei die Formteile (11, 12) aufeinander geführt werden und wodurch eine Kavität (13) gebildet...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Patent |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext bestellen |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Zusammenfassung: | Verfahren zur Herstellung von Druckgussteilen (1) mit einem Druckgusswerkzeug aufweisend eine Druckgussform (10), die gebildet ist aus wenigstens einem ersten Formteil (11) und einem zweiten Formteil (12), wobei die Formteile (11, 12) aufeinander geführt werden und wodurch eine Kavität (13) gebildet wird, in die zur Herstellung des Druckgussteils (1) eine Gießmasse (17) eingeführt wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:- Anordnen der Druckgussform (10) an einen bewegbaren Anlagenteil (14), der auf einer Druckgussmaschine (15) aufgenommen ist,- Bewegen der Druckgussform (10) in eine komplementäre Anordnung zu einem ruhenden Anlagenteil (16),- Verbinden der Druckgussform (10) mit dem ruhenden Anlagenteil (16),- Ausführen des Eingießens der Gießmasse (17) in die Kavität (13) durch den ruhenden Anlagenteil (16),- Lösen der Druckgussform (10) vom ruhenden Anlagenteil (16) und- Bewegen der Druckgussform (10) in eine nachfolgende Stellung oder Prozessfolge, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gießkolben (18) in Anordnung an der Druckgussform (10) vorgesehen ist, und wobei ein Kolbenschieber (19) in Anordnung am ruhenden Anlagenteil (16) vorgesehen ist, wobei der Gießkolben (18) mittels des Kolbenschiebers (19) bewegt wird und wodurch die Gießmasse (17) in die Kavität (13) eingeschoben wird, wobei der Gießkolben (18) mit dem Kolbenschieber (19) vor dem Einschieben der Gießmasse (17) in die Kavität (13) verbunden wird, nachdem die Druckgussform (10) in die komplementäre Anordnung zum ruhenden Anlagenteil (16) bewegt und mit diesem verbunden wurde, wobei die Druckgussform (10) ein Verriegelungselement (20) zur Verriegelung des Gießkolbens (18) aufweist, wobei der Gießkolben (18) durch das Verriegelungselement (20) freigegeben wird, wenn der Gießkolben (18) mit dem Kolbenschieber (19) verbunden ist. |
---|