Verfahren zur Einstellung einer Vorspannung für ein Zugmittel eines Zugmittelgetriebes, Zugmittelgetriebe und Brennkraftmaschine

Ein Verfahren zur Einstellung einer Vorspannung für ein Zugmittel (24) eines Zugmittelgetriebes (28), bei dem das Zugmittelgetriebe (28) mindestens zwei Getrieberäder (36, 38, 40, 80) aufweist, von denen mindestens eines einen nicht-kreisförmigen Wirkumfang aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass...

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1. Verfasser: Biener, Martin
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Ein Verfahren zur Einstellung einer Vorspannung für ein Zugmittel (24) eines Zugmittelgetriebes (28), bei dem das Zugmittelgetriebe (28) mindestens zwei Getrieberäder (36, 38, 40, 80) aufweist, von denen mindestens eines einen nicht-kreisförmigen Wirkumfang aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung im Betrieb des Zugmittelgetriebes (28) in Abhängigkeit von der Größe der dynamischen Schwankung der Zugspannung im Zugmittel (24) variiert wird, wobei die Vorspannung mit zunehmender dynamischer Schwankung der Zugspannung höher eingestellt wird. Auf diese Weise wird ermöglicht, die Vorspannung variabel nur so hoch einzustellen, dass eine Schwingungsanregung des Zugmittels (24), die in einer dynamischen Schwankung der Zugspannung im Zugmittel (24) begründet ist, im ausreichenden Maße unterdrückt wird und gleichzeitig eine unnötig hohe Vorspannung vermieden werden kann, die mit entsprechend hohen Reibungsverlusten einhergehen würde. Auf diese Weise kann nicht nur der Verschleiß der Komponenten des Zugmittelgetriebes (28) sondern auch der Kraftstoffverbrauch einer das Zugmittelgetriebe (28) insbesondere als Steuertrieb umfassenden Brennkraftmaschine gering gehalten werden.