Sphärogusskurbelwelle mit eingelegtem geschmiedeten Stahlkern
Es wird eine Kurbelwelle für eine Brennkraftmaschine offenbart, die einen Kern, der aus einem ersten Material gebildet ist, und eine äußere Schicht, die aus einem zweiten Material gebildet ist, aufweist, wobei das zweite Material vom ersten Material verschieden ist. Beim ersten sowie zweiten Materia...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Es wird eine Kurbelwelle für eine Brennkraftmaschine offenbart, die einen Kern, der aus einem ersten Material gebildet ist, und eine äußere Schicht, die aus einem zweiten Material gebildet ist, aufweist, wobei das zweite Material vom ersten Material verschieden ist. Beim ersten sowie zweiten Material handelt es sich vorzugsweise jedoch nicht unbedingt um Metalle. Der Kurbelwellenkern ist vorzugsweise aus Schmiedestahl gebildet, wie z.B. AISI C1117 o.ä. Bei der auf dem Kurbelwellenkern gebildeten Schicht handelt es sich vorzugsweise um Eisen, wie z.B. Sphäroguss. Der Kurbelwellenkern ist an jedem Ende vorzugsweise mit einer Positionierungsgeometrie zum Positionieren gebildet. Bei der auf dem Kurbenwellenkern gebildeten Eisenschicht kann es sich um verschiedene Eisen handeln, wobei Sphäroguss bevorzugt wird. Die offenbarte Kurbelwelle stellt somit durch die Verwendung eines kostengünstigen, geschmiedeten Stahlkerns und einer äußeren Sphärogussschicht, welche die Gegengewichte, die Wangen, den Wellenzapfen, den Flansch und die Hubzapfen aufweist, eine Alternative zur herkömmlichen geschmiedeten Stahlkurbelwelle bereit.
A crankshaft for an internal combustion engine having a core formed from a first material and an outer layer formed from a second material, the second material being different from the first material, is disclosed. Both the first and second materials are preferably though not absolutely metals. The crankshaft core is preferably formed from forged steel, such as C1117 AISI or similar steel. The layer formed over the crankshaft core is preferably iron, such as nodular iron. The crankshaft core is preferably formed having an orienting keystone lock at each end. The iron layer formed over the crankshaft core may be of a variety of irons, though nodular iron is preferred. The disclosed crankshaft thus provides an alternative to the traditional forged steel crankshaft by utilizing a low cost, forged steel core and cast a nodular iron outer layer that includes the counterweights, cheeks, post, flange and journals. |
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