Verfahren zum Wärmebehandeln eines Metalllangprodukts

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wärmebehandeln eines Metalllangprodukts (T), bei dem das Metalllangprodukt (T) im Zuge der Wärmebehandlung mindestens zwei im Durchlauf absolvierte Wärmebehandlungsschritte durchläuft, bei denen das Metalllangprodukt (T) erwärmt wird. Mit dem erfi...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Dappen, Stefan, Jürgens, Robert
Format:	Patent
Sprache:	ger
Schlagworte:	BLASTING CHEMISTRY CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION ORPROCESSING OF GOODS DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS,IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KINDOF FURNACE FURNACES FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUSMETALS OR ALLOYS GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS HEATING KILNS LIGHTING MAKING METAL MALLEABLE BY DECARBURISATION, TEMPERING OR OTHERTREATMENTS MECHANICAL ENGINEERING METALLURGY METALLURGY OF IRON MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS OVENS RETORTS TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINSTCLIMATE CHANGE WEAPONS
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wärmebehandeln eines Metalllangprodukts (T), bei dem das Metalllangprodukt (T) im Zuge der Wärmebehandlung mindestens zwei im Durchlauf absolvierte Wärmebehandlungsschritte durchläuft, bei denen das Metalllangprodukt (T) erwärmt wird. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren, das mindestens zwei Wärmebehandlungsschritte umfasst, ist es möglich, Metalllangprodukte (T) mit ungleichförmiger Masseverteilung und ohne Kenntnis dieser Masseverteilung über ihre Länge (L) gleichmäßig zu erwärmen. Dies wird dadurch erreicht, dass die im ersten Wärmebehandlungsschritt erzielte Temperaturverteilung des Metalllangprodukts (T) über dessen Länge (L) erfasst wird, dass Abweichungen der Temperaturverteilung von einer dem ersten Wärmebehandlungsschritt zugeordneten Sollverteilung der Temperatur ermittelt werden und dass im zweiten Wärmebehandlungsschritt die Wärmezufuhr unter Berücksichtigung der für den ersten Wärmebehandlungsschritt ermittelten Abweichungen so geregelt wird, dass die über die Länge (L) des Metalllangprodukts (T) gemessene Temperaturverteilung einer dem zweiten Wärmebehandlungsschritt zugeordneten Sollverteilung entspricht.