Schwingelement für einen Ultraschall-Transducer mit einer auf einer Rotationsperiodizität basierenden Mehrfachresonanz

Schwingsystem bestehend aus einem Montageelement (6, 6b, 6c, 6d, 6e, 6i, 6j, 6k) als Schwingkörper und mindestens einem die Schwingung dieses Schwingkörpers antreibenden piezoelektrische Schwingelement (2) pro Montageelement (6, 6b, 6c, 6d, 6e, 6i, 6j, 6k) für die Verwendung in einem Ultraschall-Tra...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Friemann, Uwe
Format: Patent
Sprache:ger
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext bestellen
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Schwingsystem bestehend aus einem Montageelement (6, 6b, 6c, 6d, 6e, 6i, 6j, 6k) als Schwingkörper und mindestens einem die Schwingung dieses Schwingkörpers antreibenden piezoelektrische Schwingelement (2) pro Montageelement (6, 6b, 6c, 6d, 6e, 6i, 6j, 6k) für die Verwendung in einem Ultraschall-Transducer (TR) wobei das piezoelektrische Schwingelement (2) des Schwingsystems mit dem Montagelement (6, 6b, 6c, 6d, 6e, 6i, 6j, 6k) mechanisch verbunden ist und wobei die mechanische Verbindung zwischen piezoelektrischem Schwingelement (2) des Schwingsystems und dem Montagelement (6, 6b, 6c, 6d, 6e, 6i, 6j, 6k) durch eine Klebung mittels eines Klebers und/oder eine Lötung und/oder Schweißung erfolgt ist, und wobei das Schwingsystem bestehend aus dem Montageelement (6, 6b, 6c, 6d, 6e, 6i, 6j, 6k) und dem piezoelektrischen Schwingelement (2) dazu vorgesehen ist, mittels eines elastischen Klebers (3) mechanisch mit einem Gehäuse (1, 1a, 1c) eines Ultraschall-Transducers (TR) verbunden zu werden, wobei die kürzeste Verbindungslinie von dem Schwerpunkt des piezoelektrischen Schwingelements (2) zu dem Gehäuse (1, 1a, 1c) den elastischen Kleber (3) schneidet, und gekennzeichnet dadurch, dass das Schwingsystem des Ultraschall-Transducers bestehend aus Montageelement (6, 6b, 6c, 6d, 6e, 6i, 6j, 6k) und piezoelektrischem Schwingelement (2) bei Ansteuerung des piezoelektrischen Schwingelementes durch einen Ansteuerschaltkreis zumindest zwei oder mehr mechanische Resonanzfrequenzen, eine erste Resonanzfrequenz und eine zweite Resonanzfrequenz, die voneinander verschieden sind, aufweist und dass das Montageelement (6, 6b, 6c, 6d, 6e, 6i, 6j, 6k) mindestens ein Muster von Öffnungen (10) auf einer Oberfläche des Montageelements (6, 6b, 6c, 6d, 6e, 6i, 6j, 6k) und/oder Vertiefungen auf einer Oberfläche des Montageelements (6, 6b, 6c, 6d, 6e, 6i, 6j, 6k) und/oder Erhöhungen (10b) auf einer Oberfläche des Montageelements (6, 6b, 6c, 6d, 6e, 6i, 6j, 6k) aufweist, das bei rotatorischer Verschiebung um eine Symmetrieachse längs einer Oberfläche des Montageelementes (6, 6b, 6c, 6d, 6e, 6i, 6j, 6k) um zumindest einen ersten Winkel n1·ϑ1 wobei n1 eine ganze Zahl ist, zumindest teilweise wieder auf sich selbst abgebildet wird, und ...