Fahrzeugkarosserie mit einer crashverursachten passiven Getriebeabsenkung

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosserie (1) mit einer frontseitigen Antriebseinheit (2), wobei sich an die Antriebseinheit (2) in rückseitiger Richtung eine Getriebeeinheit (3) anschließt, die sich zumindest teilweise in einen Tunnel (4) der Fahrzeugkarosserie erstreckt. Erfindungsgemäß ist v...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Heller, Carlo, Gotthelf, Matthias, Haffner, Peter
Format:	Patent
Sprache:	ger
Schlagworte:	ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS INVEHICLES ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OFTRANSMISSIONS IN VEHICLES ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GASEXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS, IN VEHICLES AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS MOTOR VEHICLES PERFORMING OPERATIONS TRAILERS TRANSPORTING VEHICLES IN GENERAL VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISEPROVIDED FOR
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosserie (1) mit einer frontseitigen Antriebseinheit (2), wobei sich an die Antriebseinheit (2) in rückseitiger Richtung eine Getriebeeinheit (3) anschließt, die sich zumindest teilweise in einen Tunnel (4) der Fahrzeugkarosserie erstreckt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein Crashführungshebel (5) mit einem ersten Ende (5.1) an der Getriebeeinheit (3) schwenkbar angelenkt ist und mit einem zweiten Ende (5.2) in rückwärtiger Richtung und geneigt zur Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) verlaufend an dem Tunnel (4) schwenkbar angelenkt ist, derart dass bei einer Frontalkollision ein kollisionsbedingter Krafteintrag (F) auf die Antriebseinheit (2) mittels des Crashführungshebels (5) ein Verschwenken zumindest der Getriebeeinheit (3) um das zweite Ende (5.2) des Crashführungshebels (5) nach unten in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) bewirkt.