Flugkörper-Startvorrichtung

Ein Flugkörper-Startvorrichtung für zumindest einen Flugkörper (41, 43, 45, 47), mit zumindest einem Flugkörper-Startgerät (2) und zumindest einem Waffenrechner (3) als Start-, Test- und/oder Diagnosecomputer für zu startende Flugkörper (3A, 3B, 3C, 3D), zeichnet sich dadurch aus, dass der Waffenrec...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	GRABMEIER, MICHAEL, HASELHOFER, HEIKO, RUISINGER, KONRAD, LAMAC, KLAUS, BÖHM, ALFRED
Format:	Patent
Sprache:	ger
Schlagworte:	AMMUNITION APPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS,e.g. CANNONS BLASTING EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION HARPOON GUNS HEATING LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES LIGHTING MECHANICAL ENGINEERING WEAPONS
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Ein Flugkörper-Startvorrichtung für zumindest einen Flugkörper (41, 43, 45, 47), mit zumindest einem Flugkörper-Startgerät (2) und zumindest einem Waffenrechner (3) als Start-, Test- und/oder Diagnosecomputer für zu startende Flugkörper (3A, 3B, 3C, 3D), zeichnet sich dadurch aus, dass der Waffenrechner (3) einen Waffenrechnerkern (30) aufweist und modular aufgebaut ist, wozu er mit zumindest einem austauschbaren Flugkörper-Interface-Modul (32, 33) versehen ist, das einerseits eine standardisierte waffenrechnerinterne erste elektrische Schnittstelle (32A, 33A) und andererseits eine individualisierte flugkörperstartgeräteseitige zweite elektrische Schnittstelle (32B, 33B) aufweist, wobei die elektrische waffenrechnerinterne erste elektrische Schnittstelle (32A, 33A) und die flugkörperstartgeräteseitige zweite elektrische Schnittstelle (32B, 33B) jeweils zumindest elektrische Versorgungsanschlüsse (32A', 33A'; 32B', 33B') und Signalleitungsanschlüsse (32A'', 33A''; 32B'', 33B'') zur Signalübertragung umfasst.