Doppelkupplungsgetriebe

Doppelkupplungsgetriebe (1) zur Bereitstellung von zumindest elf Vorwärtsgängen;mit einem ersten Teilgetriebe und einem zweiten Teilgetriebe;mit einer ersten Getriebeeingangswelle (2) für das erste Teilgetriebe und einer separaten, zweiten Getriebeeingangswelle (3) für das zweite Teilgetriebe;mit ei...

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1. Verfasser: Serebrennikov, Boris
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Doppelkupplungsgetriebe (1) zur Bereitstellung von zumindest elf Vorwärtsgängen;mit einem ersten Teilgetriebe und einem zweiten Teilgetriebe;mit einer ersten Getriebeeingangswelle (2) für das erste Teilgetriebe und einer separaten, zweiten Getriebeeingangswelle (3) für das zweite Teilgetriebe;mit einer der ersten Getriebeeingangswelle (2) zugeordneten, ersten reibschlüssigen Lastschaltkupplung (K1), die im geschlossenen Zustand derselben die erste Getriebeeingangswelle (2) und damit das erste Teilgetriebe an eine Antriebswelle (4) koppelt, und mit einer der zweiten Getriebeeingangswelle (3) zugeordneten, zweiten reibschlüssigen Lastschaltkupplung (K2), die im geschlossenen Zustand derselben die zweite Getriebeeingangswelle (3) und damit das zweite Teilgetriebe an die Antriebswelle (4) koppelt;mit einer für beide Teilgetriebe gemeinsamen Getriebeausgangswelle (5);wobei die zweite Getriebeeingangswelle (3) als Hohlwelle ausgebildet ist und die erste Getriebeeingangswelle (2) abschnittsweise radial außen koaxial umgibt;wobei die Getriebeausgangswelle (5) hinter den beiden Getriebeeingangswellen (2, 3) koaxial zu den beiden Getriebeeingangswellen (2, 3) verläuft;dadurch gekennzeichnet, dassdas erste Teilgetriebe und das zweite Teilgetriebe zur Bereitstellung der zumindest elf Vorwärtsgänge mit einem progressiven Stufungsverlauf von Gangsprüngen zwischen den Vorwärtsgängen insgesamt sieben axial hintereinander angeordnete Radebenen (a, b, c, d, e, f, g) mit der ersten Getriebeeingangswelle (2), der zweiten Getriebeeingangswelle (3), der Getriebeausgangswelle (5), einer Zwischenwelle (21) und einer achsparallel zu denselben verlaufenden Vorgelegewelle (6) zugeordneten Zahnrädern (7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20) aufweisen;dass die Zahnräder (7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20) der sieben an der Bereitstellung der Vorwärtsgänge beteiligten Radebenen (a, b, c, d, e, f, g) abhängig von der Schaltstellung von acht formschlüssigen Schaltelementen (s1, s2, s3, s4, s5, s6, s7, s8) der beiden Teilgetriebe an der Momentübertragung ausgehend von der Antriebswelle (4) in Richtung auf die Getriebeausgangswelle (5) beteiligt sind.