Strafferantrieb für einen Gurtaufroller
Strafferantrieb (30) für eine Sicherheitsgurteinrichtung mit:- einem Gasgenerator (40),- einem Antriebsrad (50) und- einem Zuführungsrohr (60), das den Gasgenerator (40) und das Antriebsrad (50) verbindet,- wobei in dem Zuführungsrohr (60) mindestens ein Schubkörper (70, 500) vorhanden ist, der nach...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Strafferantrieb (30) für eine Sicherheitsgurteinrichtung mit:- einem Gasgenerator (40),- einem Antriebsrad (50) und- einem Zuführungsrohr (60), das den Gasgenerator (40) und das Antriebsrad (50) verbindet,- wobei in dem Zuführungsrohr (60) mindestens ein Schubkörper (70, 500) vorhanden ist, der nach einem Auslösen des Gasgenerators (40) beschleunigt wird und das Antriebsrad (50) antreibt, wobei- der oder zumindest einer der Schubkörper (500) das Zuführungsrohr (60) während der Beschleunigungsphase des Schubkörpers (500) abdichtet sowie mit einer Entlüftungseinrichtung ausgestattet ist, die während der Beschleunigungsphase des Schubkörpers (500) durch ein Trägheitselement (520) des Schubkörpers (500) verschlossen ist, und- das Trägheitselement (520) derart angeordnet ist, dass es sich beim Abbremsen des Schubkörpers (500) trägheitsbedingt relativ zur Entlüftungseinrichtung verschiebt und einen Gasfluss des Gases des Gasgenerators (40) durch den Schubkörper (500) hindurch oder an dem Schubkörper (500) vorbei sowie durch den - in Schubrichtung gesehen - vor dem Schubkörper (500) befindlichen Abschnitt des Zuführungsrohrs (60) hindurch in Richtung Antriebsrad (50) ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass- das Trägheitselement (520) außen am Schubkörper (500) angeordnet ist und zumindest eine Gaseintrittsöffnung (530) zu zumindest einem Durchgangskanal (540) im Schubkörper (500) während der Beschleunigungsphase des Schubkörpers (500) von außen verschließt und- sich das Trägheitselement (520) beim Abbremsen des Schubkörpers (500), insbesondere in der Endphase des Straffvorgangs oder am Ende des Straffvorgangs, trägheitsbedingt relativ zur Gaseintrittsöffnung (530) verschiebt und dadurch einen Gasfluss des Gases des Gasgenerators (40) durch die Gaseintrittsöffnung (530) und den Durchgangskanal (540) hindurch in Richtung Antriebsrad (50) ermöglicht. |
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