Verfahren zur Vorbereitung von metallischen Formkörpern für die Kaltumformung

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von Formkörpern mit einer Stahloberfläche mit einem Kohlenstoff-Gehalt im Bereich von 0 bis 2,06 Gew.-% und mit einem Chrom-Gehalt im Bereich von 0 bis < 10 Gew.-% vor einer Kaltumformung, bei dem mindestens ein Formkörper mit einer wässerigen sauren Zusammensetzung zur Ausbildung einer Konversionsschicht als Trennschicht kontaktiert wird, bei die wässerige saure Zusammensetzung nur mit einem Ansatz angesetzt ist/wird, der im Wesentlichen aus Wasser, 2 bis 500 g/L Oxalsäure sowie a) 0,01 bis 20 g/L an mindestens einem Beschleuniger auf Basis von Guanidin oder/und b) 0,01 bis 20 g/L an mindestens einem Nitrat und gegebenenfalls aus Pigment, Tensid oder/und Verdickungsmittel besteht, bei dem der Beizabtrag der wässerigen sauren Zusammensetzung im Bereich von 1 bis 6 g/m2 liegt, bei dem das Schichtgewicht einer getrockneten Konversionsschicht im Bereich von 1,5 bis 15 g/m2 liegt, bei dem das Verhältnis von Beizabtrag zu Schichtgewicht BA:SG der getrockneten Konversionsschicht im Bereich von (0,30 bis 0,75):1 liegt und bei dem die getrocknete Konversionsschicht eine fest haftende Beschichtung bildet. Methods for treatment shaped bodies are described herein. The methods generally include contacting at least one shaped body with an aqueous acidic composition to form a conversion layer on a surface of the at least one shaped body, wherein the surface includes iron or steel and a carbon content in a range of 0 to 2.06 wt. % and a chrome content in a range of 0 to