Mehrganggetriebe
Getriebe, das Folgendes aufweist:eine erste Getriebeanordnung, die ausgelegt ist, um eine erste Welle fest zu zwingen, schneller als eine Eingangswelle (10) und in dieselbe Richtung zu drehen,eine zweite Getriebeanordnung, die ausgelegt ist, um selektiv ein lineares Drehzahlverhältnis zwischen einer...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Getriebe, das Folgendes aufweist:eine erste Getriebeanordnung, die ausgelegt ist, um eine erste Welle fest zu zwingen, schneller als eine Eingangswelle (10) und in dieselbe Richtung zu drehen,eine zweite Getriebeanordnung, die ausgelegt ist, um selektiv ein lineares Drehzahlverhältnis zwischen einer zweiten Welle, der Eingangswelle (10) und einer Ausgangswelle (12) aufzuerlegen,eine dritte Getriebeanordnung, die ausgelegt ist, um fest ein lineares Drehzahlverhältnis zwischen einer dritten Welle (74), der Ausgangswelle (12) und einer vierten Welle aufzuerlegen undeine vierte Getriebeanordnung, die ausgelegt ist, um selektiv ein lineares Drehzahlverhältnis zwischen der ersten Welle, der zweiten Welle und der dritten Welle aufzuerlegen, wobeidie erste Getriebeanordnung Folgendes aufweist:einen ersten einfachen Planetengetriebesatz (20), der ein erstes Sonnenrad (26) hat, das fest mit einem Getriebegehäuse (14) verbunden ist, ein erstes Hohlrad (28), das fest mit der ersten Welle verbunden ist, einen ersten Planetenradträger (22), der fest mit der Eingangswelle (10) verbunden ist, und wenigstens ein Planetenrad (24), das zum Drehen auf dem ersten Planetenradträger (22) getragen wird und ständig in das erste Sonnenrad (26) und das erste Hohlrad (28) eingreift,die zweite Getriebeanordnung Folgendes aufweist:einen zweiten einfachen Planetengetriebesatz (40), der ein zweites Sonnenrad (46) hat, ein zweites Hohlrad (48), das fest mit der Ausgangswelle (12) verbunden ist, einen zweiten Planetenradträger (42), der fest mit der Eingangswelle (10) verbunden ist, und wenigstens ein Planetenrad (44), das zum Drehen auf dem zweiten Planetenradträger (42) getragen wird und ständig in das zweite Sonnenrad (46) und das zweite Hohlrad (48) eingreift, undeine erste Kupplung (66), die ausgelegt ist, um selektiv das zweite Sonnenrad (46) mit der zweiten Welle zu verbinden,die dritte Getriebeanordnung Folgendes aufweist:einen dritten einfachen Planetengetriebesatz (50), der ein drittes Sonnenrad (56) hat, das fest mit der dritten Welle (74) verbunden ist, ein drittes Hohlrad (58), das fest mit der vierten Welle verbunden ist, einen dritten Planetenradträger (52), der fest mit der Ausgangswelle (12) verbunden ist, und wenigstens ein Planetenrad (54), das zum Drehen auf dem dritten Planetenradträger (52) getragen wird und ständig in das dritte Sonnenrad (56) und das dritte Hohlrad (58) eingreift unddie vierte Getriebeanordnung Folgendes aufweist:einen vierten einfachen Planetengetr |
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