Kraftfahrzeug mit einer Verbindungshülsen-Verbindungsanordnung

Kraftfahrzeug, mit wenigstens zwei Bauteilen (12, 32; 26, 66; 15, 25), die miteinander mittels eines Befestigungsmittels (11, 21) verbunden sind, wobei die Bauteile (12, 32; 26, 66; 15, 25) mittels einer Verbindungsanordnung (10, 20, 30, 40, 50, 60) über das Befestigungsmittel (11, 21) miteinander v...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Joseph, Adrian, Daßler, Maik, Keigler, Michael, Jecmenjak, Jurij, Keller, David, Eppelein, Ralph, Bui, Hoang Viet
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Kraftfahrzeug, mit wenigstens zwei Bauteilen (12, 32; 26, 66; 15, 25), die miteinander mittels eines Befestigungsmittels (11, 21) verbunden sind, wobei die Bauteile (12, 32; 26, 66; 15, 25) mittels einer Verbindungsanordnung (10, 20, 30, 40, 50, 60) über das Befestigungsmittel (11, 21) miteinander verbunden sind und jeweils eine Ausnehmung aufweisen, die entlang einer Verbindungsachse angeordnet sind und wobei das Befestigungsmittel (11, 21) durch die Ausnehmungen der Bauteile (12, 32; 26, 66; 15, 25) hindurchgeführt ist, wobei in einem funktionsgemäßen Verbindungszustand der Verbindungsanordnung (10, 20, 30, 40, 50, 60) die Bauteile (12, 32; 26, 66; 15, 25) durch eine axial in Richtung der Verbindungsachse aufgebrachte Vorspannkraft miteinander verspannt sind, wobei in der Ausnehmung wenigstens eines Bauteils (12, 32) eine Verbindungshülse (19, 29, 39, 59) angeordnet ist, durch die das Befestigungsmittel (11, 21) hindurchgeführt ist, wobei eine Ausdehnung der Verbindungshülse (19, 29, 39, 59) in axialer Richtung entlang der Verbindungsachse größer ist als die Dicke des zugehörigen Bauteils (12, 32) im Bereich der Ausnehmung und wobei die Verbindungshülse (19, 29, 39, 59) wenigstens eine Keilfläche (13', 14a', 14b', 39a', 39b') aufweist, wobei die Keilfläche (13', 14a', 14b', 39a', 39b') bewirkt, dass eine über das Befestigungsmittel (11, 21) axial aufgebrachte Vorspannkraft zu einer radialen Vorspannkraft im Bereich der Verbindungshülse (19, 29, 39, 59) führt, wodurch die Verbindungshülse (19, 29, 39, 59) in einem funktionsgemäßen Verbindungszustand der Verbindungsanordnung (10, 20, 30, 40, 50, 60) radial in der Ausnehmung des Bauteils (12, 32) verspannt ist und die Verbindungsanordnung (10, 20, 30, 40, 50, 60) eine Zwei-Laschen-Verbindungsanordnung (10, 20, 30, 40, 50, 60) ist, wobei eines der zu verbindenden Bauteile (12, 32; 26, 66) zwei gegenüberliegende, sich im Wesentlichen parallel erstreckende Verbindungslaschen (12, 32; 26, 66) aufweist, die jeweils eine Ausnehmung aufweisen, und das andere Bauteil (15, 25) sich in einen Bereich zwischen den Verbindungslaschen (12, 32; 26, 66) hineinerstreckt, wobei das Befestigungsmittel (11, 21) durch die Ausnehmungen in den Verbindungslaschen (12, 32; 26, 66) und durch die Ausnehmung des zwischen den Verbindungslaschen (12, 32; 26, 66) angeordneten Bauteils (15, 25) hindurchgeführt ist, wobei die Verbindungshülse (19, 29, 39, 59) in der Ausnehmung einer Verbindungslasche (12, 32; 26, 66) angeordnet ist, wobei