Induktiver Drehübertrager für einen Elektromotor für ein Kraftfahrzeug sowie entsprechendes Kopplerteil

Induktiver Drehübertrager (10) für eine elektrische Maschine für ein Fahrzeug, wobei der Drehübertrager (10) ein erstes Kopplerteil (12, 14, 32) und ein in Bezug auf das erste Kopplerteil (12, 14, 32) drehbares zweites Kopplerteil (160, 18, 34) aufweist und eingerichtet ist, eine Energieübertragung...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Sousek, Jan, Silva Cerqueira, Nuno Miguel, Deuke, Uwe, Friese, Falko, Ragot, Jerome, Holzner, Andreas, Illiano, Enzo, Schinnerl, Berthold
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Induktiver Drehübertrager (10) für eine elektrische Maschine für ein Fahrzeug, wobei der Drehübertrager (10) ein erstes Kopplerteil (12, 14, 32) und ein in Bezug auf das erste Kopplerteil (12, 14, 32) drehbares zweites Kopplerteil (160, 18, 34) aufweist und eingerichtet ist, eine Energieübertragung zwischen dem ersten Kopplerteil (12, 14, 32) und dem zweiten Kopplerteil (160, 18, 34) nach dem Transformatorprinzip auszuführen, wobei das zweite Kopplerteil (160, 18, 34) ein Trägerelement (34) und ein an dem Trägerelement (34) innerhalb eines vorgegebenen Spiels bewegbar gelagertes Kernteil (160) aufweist, wobei das Trägerelement (34) zumindest zwei das vorgebebene Spiel begrenzende Auflagerabschnitte (50) aufweist, die derart ausgebildet sind, dass die Auflagerabschnitte (50) bei drehendem zweiten Kopplerteil (160, 18, 34) jeweilige Auflagerkräfte auf das Kernteil (160) aufbringen, die in Verbindung mit der durch das drehende zweite Kopplerteil (160, 18, 34) hervorgerufenen auf das Kernteil (160) wirkenden Zentrifugalkraft zumindest abschnittsweise zu einer Druckspannung in dem Kernteil (160) führen, wobei das Trägerelement (34) durch eine Kreisscheibe und die Auflagerabschnitte (50) durch in Umfangsrichtung voneinander beabstandete an der Kreisscheibe hervorstehende Vorsprünge ausgebildet werden, wobei die Vorsprünge jeweilige Auflagerflächen (54) aufweisen, über die bei drehendem Kopplerteil (160, 18, 34) die jeweiligen Auflagerkräfte auf das zwischen den jeweiligen Auflagerflächen (54) gelagerte und als zumindest ein Kreissegment (16) ausgebildete Kernteil (160) aufgebracht werden können.