Folienkondensator
Die Erfindung nennt einen Folienkondensator (1), umfassend eine Mehrzahl von Lagen (2) von Dielektrikumsfolien (4a-4c), eine mit einem ersten Anschluss (12a) kontaktierte erste Kontaktschicht (10a) an einer ersten Stirnseite der Lagen (2), und eine mit einem zweiten Anschluss (12b) kontaktierte zwei...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Die Erfindung nennt einen Folienkondensator (1), umfassend eine Mehrzahl von Lagen (2) von Dielektrikumsfolien (4a-4c), eine mit einem ersten Anschluss (12a) kontaktierte erste Kontaktschicht (10a) an einer ersten Stirnseite der Lagen (2), und eine mit einem zweiten Anschluss (12b) kontaktierte zweite Kontaktschicht (10a) an einer zweiten Stirnseite der Lagen (2), wobei auf mindestens jede zweite Dielektrikumsfolie (4a, 4c) mindestens einseitig eine Metallisierungsschicht (8a, 8b) aufgebracht ist, und wobei jede Metallisierungsschicht (8a, 8b) entweder mit der ersten Kontaktschicht (10a) oder mit der zweiten Kontaktschicht (10b) kontaktiert ist. Hierbei ist vorgesehen, dass sich die Dicke wenigstens einer Metallisierungsschicht (8a, 8b) von der mit ihr kontaktierten Kontaktschicht (10a, 10b) weg entlang ihrer Auftragungslänge verjüngt, wobei entlang einer Strecke, welche senkrecht zur Kontaktschicht (10a, 10b) bis zum der Kontaktschicht (10a, 10b) abgewandten Rand der Metallisierungsschicht (10a, 10b) führt, die durchschnittliche Dicke der Metallisierungsschicht (8a, 8b) über die der Kontaktschicht (10a, 10b) angrenzenden Hälfte der Strecke mindestens 50% mehr beträgt als die durchschnittliche Dicke der Metallisierungsschicht (8a, 8b) über die der Kontaktschicht (10a, 10b) abgewandten Hälfte der Strecke, und/oder, dass bei wenigstens einem Paar von zwei aufeinander folgenden Dielektrikumsfolien (4a, 4c), auf die an den einander zugewandten Seiten jeweils eine mit der jeweils selben Kontaktschicht (10a, 10b) kontaktierte Metallisierungsschicht (8a, 8b) aufgebracht ist, eine Dielektrikumsfolie (4a, 4c) an dem dieser Kontaktschicht (10a, 10b) zugewandten Rand eine durch eine Anzahl von Aussparungen (22a, 22b, 28a) gebildete Kontur (20a, 20b) aufweist, und/oder, dass die erste Kontaktschicht (10a) und die zweite Kontaktschicht (10b) jeweils von einer Metallplatte (32) bedeckt sind. |
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