Techniken zum gemeinsamen Anordnen eines Metalldetektors mit einem anderen Detektor

In Ausführungsformen der Erfindung werden mehrere unterschiedliche Techniken vorgelegt, die es ermöglichen, eine Metalldetektorspule an demselben Sensorkopf zu platzieren wie die Antenne eines anderen Detektors. Bei einer ersten Technik sind eine oder mehrere Abstimmkreise ("Fallen") in Se...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: MEYERS, RICHARD ALEXANDER, GANNAWAY, JULIAN NOLAN
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:In Ausführungsformen der Erfindung werden mehrere unterschiedliche Techniken vorgelegt, die es ermöglichen, eine Metalldetektorspule an demselben Sensorkopf zu platzieren wie die Antenne eines anderen Detektors. Bei einer ersten Technik sind eine oder mehrere Abstimmkreise ("Fallen") in Serie in der Metalldetektorspule platziert und auf die Betriebsfrequenz des anderen Sensors abgestimmt. Bei einer anderen Technik wird/werden eine Drahtspule mit einer einzelnen Windung oder eine Spule mit einer kleinen Anzahl Windungen als Metalldetektorspule verwendet, in Kombination mit einem Aufwärtstransformator an der Spulenzuleitung, um das EMF der Spule zu erhöhen. Bei einer weiteren Technik ist die Metalldetektorspule in einer Ebene gebildet, die das Sensorfeld des anderen Sensors berücksichtigt. Insbesondere ist die Spule in einer Ebene, typischerweise einer gekrümmten Ebene, gebildet, die den Magnetfeldlinien des anderen Sensors folgt. Eine solche Anordnung trägt dazu bei, eine unerwünschte Kopplung oder Störung zwischen der Metalldetektorspule und dem Detektionsfeld des anderen Sensors zu minimieren. Bei einer anderen Technik umfasst die Zuleitung für die Metalldetektorspule ein verdrilltes Paar aus Drähten, die entlang einer Achse, wie etwa einer Symmetrieachse und bevorzugt einer Zentralachse, der anderen Antenne geführt sind, um zu versuchen, die Wirkung der Metalldetektorzuleitung auf den Betrieb der anderen Antenne zu minimieren und zu entzerren. In a first technique one or more tuned circuits ("traps") are placed in series in the metal detector coil, tuned to the operating frequency of the other sensor. In another technique a single turn coil of wire, or a small number of turns coil, is used as the metal detector coil, in combination with a step up transformer at the coil feed, to increase the EMF of the coil. In a further technique, the metal detector coil is formed in a plane that has regard to the sensing field of the other sensor. In another technique, the feed for the metal detector coil comprises a twisted pair of wires, which are routed along an axis in order to try to minimize and equalize the effect of the metal detector feed on the operation of the other antenna.