Gradiometer zur Bestimmung einer elektrischen Leitfähigkeit eines Mediums
Die Erfindung betrifft ein Gradiometer (13) zur Bestimmung einer elektrischen Leitfähigkeit eines Mediums (2), umfassend: zumindest eine erste, zweite und dritte elektrische Spule (5, 6, 7), wobei die erste Spule (5) als Sendespule ausgestaltet ist, wobei die zweite und dritte Spule (6, 7) als Empfa...
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Hauptverfasser: | , |
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Die Erfindung betrifft ein Gradiometer (13) zur Bestimmung einer elektrischen Leitfähigkeit eines Mediums (2), umfassend: zumindest eine erste, zweite und dritte elektrische Spule (5, 6, 7), wobei die erste Spule (5) als Sendespule ausgestaltet ist, wobei die zweite und dritte Spule (6, 7) als Empfangsspulen ausgestaltet sind; eine Haltevorrichtung (4), wobei die erste, zweite und dritte Spule (5, 6, 7) auf der Haltevorrichtung (4) angeordnet sind; eine Messschaltung (10), die dazu ausgestaltet ist, durch die erste Spule (5) einen Strom zur Erzeugung einer magnetischen Flussdichte fließen zu lassen, wobei die Messschaltung weiter dazu ausgestaltet ist, eine von der, die zweite Spule und die dritte Spule (6, 7) durchflutenden, magnetischen Flussdichte abhängige Messgröße, insbesondere die dadurch resultierende Spannung oder den dadurch resultierenden Strom in der zweiten Spule und/oder dritten Spule, auszuwerten. Das Gradiometer (13) ist dadurch gekennzeichnet, dass die erste Spule (5) und die zweite Spule (6) sowie die erste Spule (5) und die dritte Spule (7) die gleiche induktive Kopplung erfahren, und wobei das Gradiometer (13) weiter so ausgestaltet ist, dass die zweite Spule (6) und die dritte Spule (7) eine unterschiedliche induktive Kopplung zum Medium (2) haben. |
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