Hybride Zusatzeinrichtung für einen Stromerzeuger und Insel-Netzsystem mit dieser
Es ist eine hybride Zusatzeinrichtung (8) für einen kraftstoffbetriebenen Stromerzeuger (2) geschaffen, die einen Eingangsanschluss (13) zur Verbindung mit einem Ausgang (6) des Stromerzeugers (2), eine erste Leitungsverbindung (17), die als Direktverbindung zwischen dem Eingangsanschluss (13) und e...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Es ist eine hybride Zusatzeinrichtung (8) für einen kraftstoffbetriebenen Stromerzeuger (2) geschaffen, die einen Eingangsanschluss (13) zur Verbindung mit einem Ausgang (6) des Stromerzeugers (2), eine erste Leitungsverbindung (17), die als Direktverbindung zwischen dem Eingangsanschluss (13) und einem ersten Ausgangsanschluss (14) verläuft und in der eine ansteuerbare Leitungstrenneinrichtung (19) angeordnet ist, und eine zweite Leitungsverbindung (18) aufweist, die zwischen dem Eingangsanschluss (13) und einem von dem ersten Ausgangsanschluss (14) gesonderten zweiten Ausgangsanschluss (16) verläuft. Die erste Leitungsverbindung (17) ist zur Speisung leistungsstarker dreiphasiger Verbraucher vorgesehen, während die zweite Leitungsverbindung 18 zur Speisung leistungsschwächerer, vorzugsweise einphasiger Verbraucher dient. Die zweite Leitungsverbindung (17) weist eine wiederaufladbare Speichereinrichtung (22), einen Laderegler (23) für die Speichereinrichtung (22) und einen Wechselrichter (26) auf, der in der Speichereinrichtung (22) gespeicherte Gleichstromenergie in Wechselstromenergie zur Bereitstellung an dem zweiten Ausgangsanschluss (16) wandelt. Eine Messeinrichtung (28) dient zur Messung einer Impedanz und Lastanforderung insbesondere an der ersten Leitungsverbindung (17) und eines Ladezustands der Speichereinrichtung (22). Eine Steuereinrichtung (29) ist zur Steuerung des Betriebs des Stromerzeugers (2), des Ladereglers (23) und des Wechselrichters (26) in Abhängigkeit von der gemessenen Impedanz und Lastanforderung und dem Ladezustand der Speichereinrichtung (22) im Sinne einer Minimierung des spezifischen Kraftstoffverbrauchs des Stromerzeugers (2) eingerichtet. Die Steuereinrichtung (29) weist ferner eine Logik zum Schutz von Benutzern gegen Gefahren bei plötzlicher Spannungswiederkehr nach Zuschaltung des Stromerzeugers (2) auf. |
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